Vaybee!
  |   Mitglied werden   |   Hilfe   |   Login
 
Sie sind hier: Startseite > Vaybee! Forum > Aktuelles


Hilfe Kalender Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
  #1  
Alt 03.11.2014, 18:49
Dadaruhi
 
Beiträge: n/a
Standard Wie islamophob ist der “Focus”?

“Ein Glaube zum Fürchten”, so lautet die Überschrift des aktuellen Focus-Titels. Es geht, Überraschung, um den Islam. In dem Text, der eigentlich ein Pamphlet ist, werden “acht unbequeme Wahrheiten” über diese Religion versprochen. Leider offenbart die Lektüre auch eine Reihe unbequeme Wahrheiten über den Focus.

1. Der Focus sucht sich seine Belege bei Extremisten, die er als “Gelehrte” verkauft.

“Wiederholt haben islamische Gelehrte darauf hingewiesen”, schreibt der Focus, “dass westliche Frauen mit ihrer Kleidung zur Vergewaltigung geradezu einlüden. 2007 erklärte der australische Imam Sheik Faiz Mohammed, dass westliche Mädchen ‘Huren und Schlampen’ seien”.

Das Zitat ist korrekt. Aber der Focus unterlässt es, auch nur in einem Halbsatz darauf hinzuweisen, dass Faiz Mohammed ein Dschihadist ist, der unter anderem gefordert hat, Kinder für Selbstmordattentate zu begeistern. Was hat so ein Verrückter hier als Kronzeuge zu suchen? Das ist, als würde man den Ku-Klux-Klan heranziehen, um christlichen Rassismus anzuprangern.

Der Focus macht passend, was passend gemacht werden muss. Weil er keine besseren Kronzeugen finden kann?



2. Der Focus gießt Öl ins Feuer, selbst wenn es gar keines gibt.

Irgendein Osnabrücker Muslim hat den mittellustigen Komiker Dieter Nuhr angezeigt, weil er findet, dass Nuhr den Islam beleidigt habe. Mein Gottchen.

Aber was macht der Focus? Er illustriert diese Episode mit zwei Szenen im Comic-Style: Nuhr mit Heftpflaster vor dem Mund (Genau: Zensur! So weit sind wir schon gekommen!). Und eine wütende Demo von hasserfüllten, dichtgedrängten Salafisten, die ihre Fäuste schütteln und “Nuhr verklagen!”-Plakate hochhalten.

Tatsächlich gab es genau eine Kundgebung, an der in Osnabrück maximal 30 Menschen teilnahmen, und die friedlich blieb. Salafisten waren auch anwesend. Von Fäusteschütteln war aber nirgendwo etwas zu lesen oder zu sehen. Und dichtgedrängt standen die Männer auch nicht. Sie sahen eher etwas verloren aus. Ein Bild aus den Neuen Osnabrücker Zeitung kann man hier finden.

Die Realität interessiert den Focus anscheinend nicht. Er suggeriert lieber etwas herbei.



3. Der Focus liest keine Zeitung.

“Grüne und Sozialdemokraten finden es schlimm, dass Rechte oder Rechtsextreme gegen den militanten Islamismus mobil machen, aber sie blieben stumm, als die deutsche Salafistenszene demonstrierte, rekrutierte und randalierte – in solchen Kreisen gilt man schnell als ‘islamophob’”, schreibt der Focus.

Hä?

Otto Schily (SPD, 2014): “Parallel dazu sollten wir uns allerdings auch von falsch verstandener Toleranz verabschieden. In Deutschland gelten Meinungsfreiheit und Grundgesetz – und nicht die Scharia.”

Volker Beck (Grüne, 2011): Beck fordert die Bundesregierung dazu auf, die Einreise des islamistischen Predigers Bilal Phillips wegen Homophobie zu verhindern.

Cem Özdemir (Grüne, 2011) bezeichnete die Koran-Verteilaktion “Lies” als “Werbestrategie”, mit der sich Radikale als Sprachrohr der Muslime darstellen wollten.

Eckhart Körting (SPD, 2011): “Fast jeder, der Richtung Dschihad abgedriftet ist, hatte mit Salafisten Kontakt.”

(Unvollständige Liste)



4. Für den Focus sind Deutsche nur als Opfer vorstellbar.

Noch so eine Illustration aus der Titelstrecke: Wir sehen einen bärtigen Muslim, der einen Koran hinter dem Rücken hält, und einem anderen jungen Mann verschwörerisch etwas ins Ohr flüstert (Koransuren gar?). Die Bildunterschrift lautet: “Wieder hat der angebliche Diener Allahs einen jungen Deutschen für seinen Kampf gewonnen.”

Deutsche, so lautet die subkutane Botschaft des Focus, werden verführt. Böse sind “die Anderen”.

Das ist auf so vielen Ebenen schief, dass man schreien möchte. Aber für den Focus ist offensichtlich klar: Der mit dem Bart – das kann schon mal kein Deutscher sein.



5. Der Focus kennt sich nicht aus in der Welt.

“In weiten Teilen der islamischen Welt dürfen Frauen weder am öffentlichen Leben teilnehmen noch Eigentum besitzen noch heiraten, wen sie wollen.”

Ich bin der Letzte, der reale Unfreiheiten verteidigt – aber dieser Satz allein reicht als Eingeständnis, dass es dem Focus nicht um Journalismus geht. In “weiten Teilen” der muslimischen Welt? Nur zwei kleine Beispiele: Pakistan und die Türkei (zwei bevölkerungsreiche unter den mehrheitlich muslimischen Staaten) hatten weibliche Regierungschefs. Und Rania, die Königin von Jordanien, tritt nicht nur ständig öffentlich auf (jaja, ich weiß: repräsentativ, aber trotzdem), sie trägt auch noch – Achtung, Focus-Redaktion! – häufiger mal kein Kopftuch.



Fazit

Der Islam braucht einen Luther, schreibt der Focus als Fazit. Mindestens genauso dringend braucht der Focus allerdings Journalisten. Sollte diese Titelgeschichte ein ernst gemeinter Versuch gewesen sein, reale und diskussionswürdige Probleme anzusprechen, dann ist er gescheitert. Aber so geht das, wenn einem die eigenen Vorurteile den Blick verstellen. Oder wenn man glaubt, man könne durch das vermeintliche “Tabu” der “Islamkritik” noch ein paar Leser rekrutieren.

Yassin Musharbash
  #2  
Alt 03.11.2014, 19:08
Benutzerbild von benekalice
benekalice benekalice ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 1.595
Standard

Und die Quelle zu dem Artikel:

http://blog.zeit.de/radikale-ansichten/


Zitat:
Zitat von Dadaruhi Beitrag anzeigen
“Ein Glaube zum Fürchten”, so lautet die Überschrift des aktuellen Focus-Titels. Es geht, Überraschung, um den Islam. In dem Text, der eigentlich ein Pamphlet ist, werden “acht unbequeme Wahrheiten” über diese Religion versprochen. Leider offenbart die Lektüre auch eine Reihe unbequeme Wahrheiten über den Focus.

1. Der Focus sucht sich seine Belege bei Extremisten, die er als “Gelehrte” verkauft.

“Wiederholt haben islamische Gelehrte darauf hingewiesen”, schreibt der Focus, “dass westliche Frauen mit ihrer Kleidung zur Vergewaltigung geradezu einlüden. 2007 erklärte der australische Imam Sheik Faiz Mohammed, dass westliche Mädchen ‘Huren und Schlampen’ seien”.

Das Zitat ist korrekt. Aber der Focus unterlässt es, auch nur in einem Halbsatz darauf hinzuweisen, dass Faiz Mohammed ein Dschihadist ist, der unter anderem gefordert hat, Kinder für Selbstmordattentate zu begeistern. Was hat so ein Verrückter hier als Kronzeuge zu suchen? Das ist, als würde man den Ku-Klux-Klan heranziehen, um christlichen Rassismus anzuprangern.

Der Focus macht passend, was passend gemacht werden muss. Weil er keine besseren Kronzeugen finden kann?



2. Der Focus gießt Öl ins Feuer, selbst wenn es gar keines gibt.

Irgendein Osnabrücker Muslim hat den mittellustigen Komiker Dieter Nuhr angezeigt, weil er findet, dass Nuhr den Islam beleidigt habe. Mein Gottchen.

Aber was macht der Focus? Er illustriert diese Episode mit zwei Szenen im Comic-Style: Nuhr mit Heftpflaster vor dem Mund (Genau: Zensur! So weit sind wir schon gekommen!). Und eine wütende Demo von hasserfüllten, dichtgedrängten Salafisten, die ihre Fäuste schütteln und “Nuhr verklagen!”-Plakate hochhalten.

Tatsächlich gab es genau eine Kundgebung, an der in Osnabrück maximal 30 Menschen teilnahmen, und die friedlich blieb. Salafisten waren auch anwesend. Von Fäusteschütteln war aber nirgendwo etwas zu lesen oder zu sehen. Und dichtgedrängt standen die Männer auch nicht. Sie sahen eher etwas verloren aus. Ein Bild aus den Neuen Osnabrücker Zeitung kann man hier finden.

Die Realität interessiert den Focus anscheinend nicht. Er suggeriert lieber etwas herbei.



3. Der Focus liest keine Zeitung.

“Grüne und Sozialdemokraten finden es schlimm, dass Rechte oder Rechtsextreme gegen den militanten Islamismus mobil machen, aber sie blieben stumm, als die deutsche Salafistenszene demonstrierte, rekrutierte und randalierte – in solchen Kreisen gilt man schnell als ‘islamophob’”, schreibt der Focus.

Hä?

Otto Schily (SPD, 2014): “Parallel dazu sollten wir uns allerdings auch von falsch verstandener Toleranz verabschieden. In Deutschland gelten Meinungsfreiheit und Grundgesetz – und nicht die Scharia.”

Volker Beck (Grüne, 2011): Beck fordert die Bundesregierung dazu auf, die Einreise des islamistischen Predigers Bilal Phillips wegen Homophobie zu verhindern.

Cem Özdemir (Grüne, 2011) bezeichnete die Koran-Verteilaktion “Lies” als “Werbestrategie”, mit der sich Radikale als Sprachrohr der Muslime darstellen wollten.

Eckhart Körting (SPD, 2011): “Fast jeder, der Richtung Dschihad abgedriftet ist, hatte mit Salafisten Kontakt.”

(Unvollständige Liste)



4. Für den Focus sind Deutsche nur als Opfer vorstellbar.

Noch so eine Illustration aus der Titelstrecke: Wir sehen einen bärtigen Muslim, der einen Koran hinter dem Rücken hält, und einem anderen jungen Mann verschwörerisch etwas ins Ohr flüstert (Koransuren gar?). Die Bildunterschrift lautet: “Wieder hat der angebliche Diener Allahs einen jungen Deutschen für seinen Kampf gewonnen.”

Deutsche, so lautet die subkutane Botschaft des Focus, werden verführt. Böse sind “die Anderen”.

Das ist auf so vielen Ebenen schief, dass man schreien möchte. Aber für den Focus ist offensichtlich klar: Der mit dem Bart – das kann schon mal kein Deutscher sein.



5. Der Focus kennt sich nicht aus in der Welt.

“In weiten Teilen der islamischen Welt dürfen Frauen weder am öffentlichen Leben teilnehmen noch Eigentum besitzen noch heiraten, wen sie wollen.”

Ich bin der Letzte, der reale Unfreiheiten verteidigt – aber dieser Satz allein reicht als Eingeständnis, dass es dem Focus nicht um Journalismus geht. In “weiten Teilen” der muslimischen Welt? Nur zwei kleine Beispiele: Pakistan und die Türkei (zwei bevölkerungsreiche unter den mehrheitlich muslimischen Staaten) hatten weibliche Regierungschefs. Und Rania, die Königin von Jordanien, tritt nicht nur ständig öffentlich auf (jaja, ich weiß: repräsentativ, aber trotzdem), sie trägt auch noch – Achtung, Focus-Redaktion! – häufiger mal kein Kopftuch.



Fazit

Der Islam braucht einen Luther, schreibt der Focus als Fazit. Mindestens genauso dringend braucht der Focus allerdings Journalisten. Sollte diese Titelgeschichte ein ernst gemeinter Versuch gewesen sein, reale und diskussionswürdige Probleme anzusprechen, dann ist er gescheitert. Aber so geht das, wenn einem die eigenen Vorurteile den Blick verstellen. Oder wenn man glaubt, man könne durch das vermeintliche “Tabu” der “Islamkritik” noch ein paar Leser rekrutieren.

Yassin Musharbash
  #3  
Alt 03.11.2014, 19:24
Dadaruhi
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von benekalice Beitrag anzeigen
Und die Quelle zu dem Artikel:

http://blog.zeit.de/radikale-ansichten/
merci. ich hielte den namen des autors für ausreichend.
  #4  
Alt 04.11.2014, 02:27
huhusanane
 
Beiträge: n/a
Cool

schönes Thema,

aber der Focus ist eh nicht der Spiegel.

also ich persönlich lese den nicht mal.
  #5  
Alt 04.11.2014, 06:01
Benutzerbild von uno
uno uno ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 17.11.2013
Beiträge: 291
Standard

Zitat:
Zitat von Dadaruhi Beitrag anzeigen
Fazit

Der Islam braucht einen Luther, schreibt der Focus als Fazit. Mindestens genauso dringend braucht der Focus allerdings Journalisten. Sollte diese Titelgeschichte ein ernst gemeinter Versuch gewesen sein, reale und diskussionswürdige Probleme anzusprechen, dann ist er gescheitert. Aber so geht das, wenn einem die eigenen Vorurteile den Blick verstellen. Oder wenn man glaubt, man könne durch das vermeintliche “Tabu” der “Islamkritik” noch ein paar Leser rekrutieren.

Yassin Musharbash
Islamin ciddi anlamda ele alinip ve bugünün haline sokan ayet-hadisler üzerinde yogunlasilip dogru reforme edilmesi gerekiyo. Ayrica Luther'in hiristiyanlik reformesi yanlis anlatilip carpitiliyo.Kuran degismez, elestirilmez tabusu yikilmadikca, anadili arapca olan bir insanin bile kur-an'i okuyup anlamadigi veya farkli anlamlara sigdirdigini sanirim hepimiz görebiliyoruz. günümüzde bu halini almis kuran icin su "reforme" agir kacar da, ama bence gercekten birinin cikip iyi yönde kurani,islam kitlesine dogru anlatmali ve bunun icin iyi müslümanlar elini cabuk tutmali, Bagdadi (ISID lideri) ve Erdogan cagimizin Luther'i olmaya iki aday.

Hazir imana gelmisken, bi dua okiim;
"Allahim, milyarlarca yil önce dünyamizi yarattin ve ne güzel inancsiz yasiyoduk. ne diye son bin yillar icerisinde inanclar serisi gönderip bizlerin kafasini karistirdin, bak kadinlar senin cihadcilarin tarafindan bir esya gibi cirkin sakalli insanlara sex-kölesi olarak satiliyo, o cirkin ucubelerin o ufacicik bedenlerinde ellerinin dolanmasina nasil izin veriyosun, senden dilegim lütfen insanlari birer canavara ceviren o inanclarini tekrar kaldir yerküreden, bizi vicdanimizla birak düynamizda..yasayak ilkel ilkel,diger tarafta ne de olsa istedigin gibi yönetirsin bizi, hem hani özgürdük biz bu dünyada?"
  #6  
Alt 04.11.2014, 08:07
Dadaruhi
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von huhusanane Beitrag anzeigen
schönes Thema,

aber der Focus ist eh nicht der Spiegel.

also ich persönlich lese den nicht mal.
spricht auch für dich. spiegel ist seit jahren die neue bild. (seit kurzem auch mit springer Journalisten durchsetzt).
die Sache ist die: die leute lesen es. deine kollegen, Chefs, der typ/die frau in der U-Bahn gegenüber etc. und die glauben diesen mist.
ich finde die art und weise, wie musharbash den Focus genüsslich auseinandernimmt, wohltuend.
  #7  
Alt 05.11.2014, 03:12
huhusanane
 
Beiträge: n/a
Frage

Zitat:
Zitat von Dadaruhi Beitrag anzeigen
spricht auch für dich. spiegel ist seit jahren die neue bild. (seit kurzem auch mit springer Journalisten durchsetzt).
die Sache ist die: die leute lesen es. deine kollegen, Chefs, der typ/die frau in der U-Bahn gegenüber etc. und die glauben diesen mist.
ich finde die art und weise, wie musharbash den Focus genüsslich auseinandernimmt, wohltuend.


was hast du gegen Axel Springer ?

hast du was gegen Juden ??

  #8  
Alt 06.11.2014, 08:59
Dadaruhi
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von huhusanane Beitrag anzeigen


was hast du gegen Axel Springer ?

hast du was gegen Juden ??

eher im Gegenteil.
die deutschen haben nach dem letzten krieg schnell vergessen und verdrängt.
springer half mit.
  #9  
Alt 06.11.2014, 09:22
huhusanane
 
Beiträge: n/a
Ausrufezeichen

Zitat:
Zitat von Dadaruhi Beitrag anzeigen
eher im Gegenteil.
die deutschen haben nach dem letzten krieg schnell vergessen und verdrängt.
springer half mit.
Du weißt schon für was Axel Springer steht ?!

https://www.axelspringer.de/artikel/...hen_40888.html
Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen

In Freundschaft verbunden: Engagement für die Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen

Axel Springer, der sein Unternehmen 1946 gründete, verband eine enge Freundschaft mit dem Staat Israel und dem israelischen Volk. Die Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen und das Eintreten für die Lebensrechte des israelischen Volks waren für ihn Grundüberzeugungen, nach denen er handelte und die er in den Essentials seines Verlages manifestierte.

Auch heute stehen das Unternehmen und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu diesen Grundsätzen und führen die traditionelle Freundschaft mit vielfältigem Engagement fort.

So wurde beispielsweise 2003 das „Ernst-Cramer-Fellowship“ gestiftet, das jungen deutschen Journalisten einen Arbeitsaufenthalt in Israel und jungen israelischen Journalisten einen Arbeitsaufenthalt in Deutschland ermöglicht. Im Jahr 2010 wurde das Programm zum "Ernst Cramer und Teddy Kollek-Arbeitsstipendien für deutsche Journalisten in Israel" erweitert. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Internationalen Journalisten Programme.

Zudem unterstützt Axel Springer Institutionen und Projekte zur Pflege des jüdischen Lebens in Deutschland und zur Intensivierung der Kontakte zwischen Deutschland und Israel.
  #10  
Alt 06.11.2014, 10:06
Dadaruhi
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von huhusanane Beitrag anzeigen
Du weißt schon für was Axel Springer steht ?!

https://www.axelspringer.de/artikel/...hen_40888.html
Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen

In Freundschaft verbunden: Engagement für die Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen

Axel Springer, der sein Unternehmen 1946 gründete, verband eine enge Freundschaft mit dem Staat Israel und dem israelischen Volk. Die Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen und das Eintreten für die Lebensrechte des israelischen Volks waren für ihn Grundüberzeugungen, nach denen er handelte und die er in den Essentials seines Verlages manifestierte.

Auch heute stehen das Unternehmen und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu diesen Grundsätzen und führen die traditionelle Freundschaft mit vielfältigem Engagement fort.

So wurde beispielsweise 2003 das „Ernst-Cramer-Fellowship“ gestiftet, das jungen deutschen Journalisten einen Arbeitsaufenthalt in Israel und jungen israelischen Journalisten einen Arbeitsaufenthalt in Deutschland ermöglicht. Im Jahr 2010 wurde das Programm zum "Ernst Cramer und Teddy Kollek-Arbeitsstipendien für deutsche Journalisten in Israel" erweitert. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Internationalen Journalisten Programme.

Zudem unterstützt Axel Springer Institutionen und Projekte zur Pflege des jüdischen Lebens in Deutschland und zur Intensivierung der Kontakte zwischen Deutschland und Israel.
stimmt, hatte ich ganz vergessen.
ändert nichts an der Tatsache, dass es ein drecksblatt ist!
Antwort



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu