Vaybee!
  |   Mitglied werden   |   Hilfe   |   Login
 
Sie sind hier: Startseite > Vaybee! Forum > Lifestyle


Hilfe Kalender Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
  #421  
Alt 25.06.2005, 13:34
Benutzerbild von doenertier
doenertier doenertier ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Famalie Contra Singles

"You are young and life is long and there is time to kill today
And then one day you find ten years have got behind you
No one told you when to run, you missed the starting gun

And you run and run to catch the up with the sun, but it"s sinking
And racing around to come up behind you again
The sun is the same in the relative way, but you"re older
Shorter of breath and one day closer to death"
(Pink Floyd "Time", 1973)

"Yu don"t need to discuss much
Just drop off the key, Lee
And get yourself free"
(Paul Simon "50 Ways to leave your lover", 1975)

"Eine Erfahrung machen heißt, wie unerwartet den Augenblick finden, in dem eine Geschichte zu Ende ist und von diesem Ende her formuliert werden kann."
(Michael Rutschky "Erfahrungshunger, 1982, S.226)

"In der Suche nach Selbsterfüllung reisen die Menschen nach Tourismuskatalog in alle Winkel der Erde. Sie zerbrechen die besten Ehen und gehen in rascher Folge immer neue Bindungen ein. (...) Besessen von dem Ziel der Selbstverwirklichung reißen sie sich selbst aus der Erde heraus, um nachzusehen, ob ihre Wurzeln auch wirklich gesund sind. Dieses Wertsystem der Individualisierung enthält zugleich auch Ansätze einer neuen Ethik, die auf dem Prinzip der »Pflichten gegenüber sich selbst« beruht. (...) Diese neuen Wertorientierungen werden auch leicht als Ausdruck von Egoismus und Narzißmus (miß)verstanden. Damit wird jedoch der Kern des Neuen, der hier hervorbricht, verkannt. Dieser richtet sich auf Selbstaufklärung und Selbstbefreiung als eigentätigen, lebenspraktischen Prozeß"
(Ulrich Beck "Risikogesellschaft", 1986, S.156f.)

"Sinn und Gemeinsamkeit der Liebe sind immer gefährdet. (...) Eine Hauptgefährdungsquelle liegt in der Frage, wer wie über das Bestehen der Gemeinsamkeit und der Liebe zu entscheiden vermag. Zwei Schalthebel öffnen die Falltüren: Die Aufkündigung der Gemeinsamkeit kann isoliert erfolgen, ohne Vetorecht des »Gekündigten«. Und: Das Kriterium der Aufkündigung ist - letztlich - die subjektive Befindlichkeit, das Verhältnis von Liebestraum und -wirklichkeit im Horizont der individuellen Wahrnehmung (und angesichts von Konkurrenzen im offener werdenden Angebot). Hinter der Unendlichkeit der Beziehungsgespräche droht immer das Fallbeil der einseitigen Entscheidung. Daher rennen sie wie Ratten im Käfig."
(Ulrich Beck "Die irdische Religion der Liebe" in: Beck/Beck-Gernsheim "Das ganz normale Chaos", 1990, S.255)
  #422  
Alt 25.06.2005, 13:39
Benutzerbild von doenertier
doenertier doenertier ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Eine verhängnisvolle Affäre

Bücher vor Gericht: Heute wird in München über das weitere Verbot von Maxim Billers Roman "Esra" entschieden
Wiegt die Freiheit der Kunst schwerer als das Persönlichkeitsrecht Einzelner? Auf diese schlichte Formel kann, wer mag, den Konflikt um Maxim Billers Roman "Esra" bringen, dessen weitere Auslieferung im März dieses Jahres durch eine einstweilige Verfügung gestoppt wurde (taz vom 7. 3.). Zwei Frauen, eine Mutter und ihre Tochter, hatten geklagt, weil sie sich in zwei Figuren des Buchs wiedererkannt und wohl auch unvorteilhaft porträtiert fanden.

In zweiter Instanz muss das Oberlandesgericht München heute klären, ob die Restexemplare der ersten Auflage von "Esra" bald Sammlerwert besitzen werden oder nicht: Diese waren vom Verlag Kiepenheuer & Witsch noch an die Buchhandlungen ausgeliefert worden, als das Verbot erging. Nachdem die letzte Verhandlung am 9. Juli zu keinem Ergebnis kam, wird für heute ein Urteil erwartet. Der weitere Verfahrensweg könnte aber gut und gerne noch bis vors Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe führen.

Worum aber geht es? Maxim Biller ist ein brillant-kontroverser Autor, dessen knappe Kolumnen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung der beste Grund sind, das Blatt zu kaufen, und "Esra" sein gelungenster Roman bisher: Eine schöne, melancholische Geschichte über die Unmöglichkeit der Liebe. Es ist aber auch ein Buch, das seine Leser zu unfreiwilligen Voyeuren macht, weil es nahe legt, dass zumindest Teile der Erzählung auf tatsächlichen Begebenheiten beruhen. Denn in "Esra" wird mit allerhand Details kenntlich gemacht, dass Ähnlichkeiten der Protagonisten mit lebenden Personen keinesfalls dem Zufall geschuldet sind, sondern vielmehr beabsichtigt.

Nun ist fast jede Form von Literatur mehr oder weniger autobiografisch gefärbt. Weil bei Biller jedoch die Frage der Authentizität ein zentrales Motiv des Romans ausmacht, bleibt es nicht mehr allein der Fantasie des Lesers überlassen, über Realitätsgehalt und mögliche Wirklichkeitstreue der Schilderungen in "Esra" zu mutmaßen. An einer - inzwischen oft zitierten - Stelle bittet die Titelheldin ihren Liebhaber, einen jüdischen Schriftsteller, ihr zu versprechen, nie, nie, nie über sie zu schreiben. Er aber mag dieses Versprechen nicht geben, weil ihm das Ansinnen, wie er fürchtet, als Autor die Luft zum Atmen rauben würde.

"Esra" hadelt auch, wenn man so will, von der Unmöglichkeit, beim literarischen Schreiben nicht unweigerlich den Blick durchs Schlüsselloch freizugeben. Nur scheint es, als sei Maxim Biller hier ein Opfer seines eigenen radikalen, oft postulierten Authentizitätsanspruchs geworden. Immer wieder hat er seinen Kollegen vorgeworfen, ihre Bücher seien blutleer und zu weit vom "wahren Leben" entfernt, sein Wort von der "Schlappschwanzliteratur" ist notorisch. Doch gerade dass er "Esra" nun dem reinen Leben abgeschaut haben will, wird für ihn jetzt zum Problem: In Zeiten der ungefragten Intimbeichten von Bohlen bis Effenberg möchten manche wohl gerne auf weitere Bekenntnisprosa verzichten.

Dafür hat sich bereits eine ganze Reihe von Schriftstellern solidarisch hinter Maxim Biller gestellt: Eine verständliche Geste unter Berufskollegen, schließlich bedroht jede juristische Beschneidung der Kunstfreiheit potenziell ja auch das eigene Werk.

Doch der Vergleich mit Klaus Manns Roman "Mephisto", zu Billers Verteidigung häufig herangeführt, er hinkt. Manns "Mephisto", unverkennbar eine Parabel auf die Karriere des Schauspielers Gustaf Gründgens in Nazi-Deutschland, war 1964 verboten worden, was heute zu Recht als Skandal gilt. Die beiden Gegenspielerinnen von Maxim Biller aber klagen nicht als prominente Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, sondern fühlen sich als Privatpersonen bloßgestellt. Da dürfte auch der Schutz der Persönlichkeitsrechte anders gewichtet werden als bei einem Prominenten, der sich ohnehin ständig in der Öffentlichkeit bewegt und dem die Möglichkeit zur öffentlichen Erwiderung weit mehr gegeben ist als dem Durchschnittsbürger.

Solche Normalbürger vor der Zumutung zu bewahren, ihr Privatleben in der Öffentlichkeit in unverhältnismäßiger Weise ausgebreitet zu sehen, ist nicht nur ein Gebot der Fairness, sondern auch des guten Stils. Gegen diesen guten Stil hat Maxim Biller verstoßen, vorsätzlich: Unter Berufung auf seine schriftstellerische Freiheit. Aber hat er das in unverhältnismäßiger Weise getan? Und haben die beiden Klägerinnen ihrem Anliegen nicht selbst am meisten geschadet, indem sie durch ihre Klage erst für das öffentliche Interesse an ihrem Fall gesorgt haben?

Juristisch sind solche Fragen nur schwer zu klären: Wo genau die Verletzung der Persönlichkeitsrechte der Klägerinnen beginnt und wo die Freiheit eines Autors endet, seinen Roman auch zur persönlichen Abrechnung zu nutzen, wie Kritiker Biller unterstellt haben. Wo auch immer das Gericht hier eine Grenze ziehen wird: Es wäre wirklich schade um "Esra", würde das Buch an Billers Exhibitionismus scheitern. DANIEL BAX

taz Nr. 7111 vom 23.7.2003, Seite 17, 164 Zeilen (TAZ-Bericht), DANIEL BAX
  #423  
Alt 25.06.2005, 20:05
Benutzerbild von garakedi
garakedi garakedi ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 331
Standard Abi schock Süper Performance yani;-) o.T

ohne Text
  #424  
Alt 25.06.2005, 20:06
Benutzerbild von garakedi
garakedi garakedi ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 331
Standard LALA A$kim, das ist Faust a la Türkisch

da hast Du schon recht.
  #425  
Alt 25.06.2005, 20:06
Benutzerbild von garakedi
garakedi garakedi ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 331
Standard Günahi olmayan, werfe den ersten

Stein
  #426  
Alt 25.06.2005, 20:11
Benutzerbild von garakedi
garakedi garakedi ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 331
Standard Das waren Erfahrungen im Sonderangebot

bei Aldi, weischt.
  #427  
Alt 25.06.2005, 20:38
Benutzerbild von doenertier
doenertier doenertier ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard "Qualitätsmanagement" Türkin fliegt raus

Kündigung wegen mangelnder Sprachkenntnisse war unwirksam
Über acht Jahre lang arbeitete eine türkische Arbeitnehmerin an einer Produktionsmaschine. Eines Tages entschloss sich die Arbeitgeberin, im Unternehmen ein "Qualitätsmanagement-System" einzuführen. Nun waren am Arbeitsplatz u.a. deutschsprachige Begleitpapiere zu beachten. Als die Türkin mit dem Papierkram nicht zurechtkam, wurde ihr kurzerhand gekündigt. Kündigungsgrund: mangelhafte deutsche Sprachkenntnisse.

Das Hessische Landesarbeitsgericht erklärte - auf die Kündigungsschutzklage der Arbeitnehmerin hin - die Kündigung für unwirksam (16 Sa 1898/98). Dass sie die deutsche Sprache nur mangelhaft beherrsche, habe jahrelang am Arbeitsplatz keine Rolle gespielt. Es sei erst zum Problem geworden durch die Umgestaltung des Arbeitsablaufs, das Problem sei also "betriebsbedingt". Zwar sei es grundsätzlich Sache des Arbeitgebers, die Anforderungen für einen Arbeitsplatz festzulegen, er könne auch vorschreiben, dass die Tätigkeiten nur von besonders qualifizierten Arbeitnehmern verrichtet würden. Trotzdem müsse er seine Mitarbeiter weiterbeschäftigen, wenn die bisher verrichtete Arbeit nicht wegfalle und die Mitarbeiter nach Fähigkeiten und Vorbildung die Arbeitsleistung auch auf den umgestalteten Arbeitsplätzen erbringen könnten.

Entgegen der Auffassung der Arbeitgeberin treffe das hier zu: Denn die Arbeit an der Produktionsmaschine sei unverändert, und die für das "Qualitätsmanagement" erforderlichen deutschen Fachausdrücke könne man der türkischen Arbeitnehmerin in einer (speziell auf den Schriftverkehr am Arbeitsplatz abgestellten) betriebsinternen Schulung oder mit Hilfe eines in der Fachsprache bewanderten Dolmetschers beibringen. In ähnlicher Weise müssten z.B. auch im Bereich der Datenverarbeitung Anwender mit zahlreichen englischen Fachausdrücken umgehen - ohne gute allgemeine Englischkenntnisse. Ebenso könnte die türkische Arbeitnehmerin nach einem Spezialkurs die deutschen Begleitpapiere verstehen, selbst ausfüllen und verwerten. Für die Arbeitgeberin sei das ein zumutbarer Aufwand.

Urteil des Hessischen Landesarbeitsgerichts vom 19. Juli 1999 - 16 Sa 1898/98
  #428  
Alt 26.06.2005, 17:20
Benutzerbild von lala1
lala1 lala1 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 7
Standard ...evet *A$kim*, hast Du noch weitere

Klassiker auf Lager ?

vielleicht Onkel Toms Hütte
oder Les Miserables
  #429  
Alt 27.06.2005, 07:34
Benutzerbild von garakedi
garakedi garakedi ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 331
Standard FIRST KONTAKT!

Irgendwo in Mittelamerika stolpert ein Indianer Junge über einen Stein, und unter dem Stein befinden sich unerkennbare Zeichen, die man nicht kennt kommen zu Tage. Der Junge hält die Sache für das neu erfundene Spielzeug und bringt später seine Freunde zu der selben Stelle mit. Als einer Jungs zu Hause davon erzählt werden die Eltern ganz neugierig, nach dem sie die Stelle selbst mit ihren eigenen Augen gesehen und bestaunt hatte, und benachrichtige sie die lokalen Behörden und zuständigen Örtlichkeiten. Der Schamane des Indianer Reservoirs spricht vom heiligen Atem! Als die Presse davon mitkriegt, melden alle 150 Nachrichtensender an ihren Bildschirmen „es wurde etwas gefunden“. Die CNN meldet TOP-Nachricht des Tages „unbekannte Zeichen“. Woher stammen sie? Was wollen sie? Wer hat sie geschrieben? Die Reporterinnen vor ort können es nicht fassen, so etwas unglaubliches habe ich noch nie in mein Leben gesehen! Während der anderer Reporter von einem noch nie dar gewesenes Erlebnis spricht, und vergleicht die Ereignisse mit der Mondlandung und mit der Erscheinung der heiligen Maria. NASA schickt sofort 10 Hubschrauber mit 1000 Wissenschaftlern mit der modernsten Ausrüstung. Die US-Armee stellt innerhalb von 100 Meilen alles sicher. Die Kampfflugzeuge umkreisen das Gebiet alle 2 Minuten. NASA lässt durchsickern die Zeichen seien Außerirdischen Ursprungs! Alle Welt spricht davon, sogar der arabische Sender berichtet, etwas wurde in Amerika gefunden, während die Deutschen von einem unglaublichen ordentlichen Sache da in Amerika sprechen. Als die Meldung bei den türkischen Sendungen ankam, wird gerade der Volkstanz „Halay“ auf TRT unterbrochen, und der Sprecher erzählt von eine außergewöhnlichen Erscheinung in den USA. Aufgrund der ungewöhnlichen Ereignisse sieht sich UN gezwungen eine außerordentlich Vollversammlung abzuhalten, während die afrikanischen Vertreter protestieren und von der heiligen Botschaft sprechen, die nicht berührt, die nicht veröffentlicht, die nicht geleugnet, die nicht geschändet werden dürfen. Was ist die Botschaft fragen die Reporter und erzählen wie die Sache durch ein Zufall entdeckt wurde, wie der klein John die Sache entdeckte. Die BOTSCHAFT war also da! Die Botschaft! Die Welt, die ganze Menschheit fragt sich: WAS IST DIE BOTSCHAFT? Georg W. Bush tritt vor die Öffentlichkeit und vor den Kameras Milliarden von Menschen sitzen gespannt vor dem Fernseher und warten auf die Ansprache des Präsidenten der United States! Was wird uns in diesem heiligen Moment und in diesen Stunden der Menschheitsgeschichte zu uns teil werden? Was wird er sagen? Was ist also die Botschaft?
Wie könnte die Botschaft der Außerirdischen an uns Menschen lauten liebe Leser?
  #430  
Alt 27.06.2005, 20:23
Benutzerbild von carmencitta
carmencitta carmencitta ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Die Rede von George W. Bush

wird von den Außerirdischen "konfisziert".
Sie geht im Rauschen und Flimmern unter *g*

George W. Bush wird den Stein für sich beanspruchen.
Von mir aus kann er ihn haben.
Für mich ist er nicht wichtig.
Die Botschaft ist wichtig - aber diese wird Bush nicht interessieren, weil sie bei ihm nicht "ankommen" wird.

Damit er jedoch nicht mit leeren Händen ins Weiße Haus zurückkehren muss und sein Gesicht wahren kann, kriegt er den Stein, ok?



Die Botschaft ist mit Sicherheit an uns alle gerichtet.
An jeden von uns.
An den einen mehr, an den anderen weniger.


And I"m sure with special greetings from the aliens to Garakedi also :P


Sie will uns Folgendes sagen:

Gib dem Anderen eine Chance, auch wenn Du meinst, er habe sie nicht verdient.
Bevor Du über Andere urteilst, sieh erst mal genau nach, ob sich hinter dem Dir sofort negativ ins Auge Stechenden nicht was Positives verbirgt.
Vielleicht sogar was Besonderes.



Der Stein deckt die Botschaft zu.
Er hält das Wesentliche verborgen.
Du kannst also erst hinter die Botschaft kommen, wenn Du sie freigelegt hast.
Wenn Du sie also vom Stein befreit hast.

So ist es sehr oft im Leben.
Erst durch das "Steine_aus_dem_Weg_schaffen" erreicht man sein Ziel.
Man erkennt plötzlich, dass die anderen gar nicht so anders sind.
Dass viel mehr Gemeinsamkeiten vorhanden sind, als man wahrhaben will.
Und man stellt fest, dass die Dinge, die einem seither vielleicht Unbehagen bereitet haben, dieses Gefühl erst gar nicht hätten aufkommen lassen müssen.
Dass man mit Respekt und Toleranz dem, was einem fremd und andersartig erscheint, begegnen soll.

Man muss den Stein ja nicht unbedingt von heute auf morgen entfernen.
Manchmal reicht es auch schon, wenn man ihn Tag für Tag ein Stückchen mehr zur Seite rückt.
Wenn es sich jedoch um einen Stone Light handelt, kann man ihn mit einem Finger wegschnippen. :P
Manchmal jedoch liegen sehr viele Steine im Weg. :-/
Dann hat man ORDENTLICH was zu schaufeln


*dem garakedi ne schaufel in die hand drückt*

Take it easy

*carmencitta auch solch eine schaufel besitzt und diese immer ORDENTLICH einsetzt*





Schau mal Kedi, ich hab" was Schönes für Dich.
Dank meiner Adoptivnichte habe ich dies für Dich "ausgegraben"

&gt&gt Dag daga kavusmaz insan insana kavusur &lt&lt
Antwort



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu