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#9171
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#9172
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Soysuz it SeyranGay
Lan birak bu ayaklari su senin ispanyol komsu ernesto ile senin ex karinin resmini ekle
barim gercek olmus olur |
#9173
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Ulan gece sunda ki fantaziye bak. Oglum sana icirdiler? Karininin nerde olduguna bi bak? Yanimda olmasin
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#9174
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Soysuz it SeyranGay
Lan hödük ha ha
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#9175
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Lan gavat hic mi merak etmiyon karinin nerde oldugunu? Bi karini ara bakiyim, bakalim nerden cikiyor, simdi karinla oynuyom.
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#9176
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Soysuz it SeyranGay
Beyinsiz oldugun kanaatindeyim lan hödük
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#9177
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lan kizim seni yanliska erkek sanarak alan eski karin beni bekliyor. Hadi köpegini gezdirmeye cikar..Karinla da ben ilgileniyorum..
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#9178
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Soysuz it SeyranGay
it it it it olarak yasamini sürdüreceksin görenbilir salagi
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#9179
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karsima cikmaktan korkan yavsak seni..
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#9180
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Soysuz it SeyranGay
Der Schlittenwolf
Im tiefsten Winter reiste ich einst durch Russland. Nun könnt ihr euch sicher fortstellen, dass man bei Schnee und Eis mit einem Pferd nicht allzu schnell unterwegs ist. Kurzerhand besorgte ich mir also einen Pferdeschlitten und spannte meinen alten Gaul ein. Juchhe, nun ging es in rasendem Tempo durchs Land. Als ich mich aber irgendwann einmal umschaute, da bemerkte ich, dass mir und meinem Pferd ein Wolf auf den Fersen war. Ein echter Wolf, und nirgendwo ein Mensch, der mir helfen konnte! Das Tier war riesig. Bald hatte der Wolf mich und meinen vierbeinigen Weggefährten eingeholt. Jetzt gab es kein Entrinnen mehr. Ich schaffte es gerade noch mich zu ducken, da hatte sich der graue Räuber auch schon nach einem mächtigen Sprung über den Schlitten im Hinterteil meines Pferdes verbissen und ließ nicht mehr los. Ich selbst war ihm als Beute wohl zu mager gewesen. Dafür aber schien ihm mein Pferd um so besser zu schmecken, denn er schmatze nicht schlecht bei seiner Mahlzeit. Weil ich wusste, dass der Wolf gut beschäftigt war, traute ich mich nun auch wieder aus der Versenkung aufzutauchen. Ich ergriff meine Peitsche und drosch mächtig auf das Hinterteil des Wolfes ein. Den schien das weiter nicht zu stören, denn er hob nicht einmal seinen Kopf, sondern fraß mehr und mehr mein Pferd auf. So weit, bis er schließlich seinen Kopf durch das Geschirr des Pferdes stecken konnte. Den Gaul hatte er zu diesem Zeitpunkt mit Haut und Haaren verspeist. Ich peitschte und peitschte weiter auf das Tier ein, das nun an Stelle meines Pferdes den Schlitten zog. Und siehe da, der Wolf kam immer mehr in Fahrt, wurde schneller und schneller. In kürzester Zeit hatten wir St. Petersburg erreicht. Auf den Straßen aber blieben die Menschen stehen, um diesem ungewöhnlichen Gespannen mit offenem Mund nachzustarren. |