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  #241  
Alt 01.09.2009, 19:08
Tilki1977
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von Aurell Beitrag anzeigen
Keine Ahnung, wovon du redest. Habe ich deinen Propheten beleidigt? Ich denke nicht, lies doch mal richtig, bevor du den radikalen raushängen lässt.
Ich denke nicht das er Radikal ist, sondern sich nur sehr verletzt fühlt. Vielleicht solltet ihr euch per e-mail austauschen, ich denke keiner von euch beiden hat es so gemeint wie es der andere verstanden hat.
  #242  
Alt 01.09.2009, 22:22
eda07
 
Beiträge: n/a
Lächeln

Zitat:
Zitat von naschkatze Beitrag anzeigen
"Das Verhältnis Goethes zum Islam und zu Mohammed, seinem Begründer, hat so viel merkwürdig interessante Seiten, dass es sich sehr wohl lohnt, es genauer zu betrachten. Für den Islam hat Goethe eine ganz ungewöhnliche innere Anteilnahme gezeigt, mehr als für jede ausserchristliche Religion. Diese Anteilnahme bekundete sich zu den verschiedensten Zeiten seines Lebens. Schon als 23jähriger dichtete Goethe ein wundervolles Preislied auf den Propheten Mohammed, und noch der 70jährige Dichter bekennt in aller Öffentlichkeit, dass er sich mit dem Gedanken trage, „ehrfurchtsvoll jene heilige Nacht zu feiern, wo der Koran vollständig dem Propheten von obenher gebracht ward". Dazwischen liegt ein langes Leben, in welchem der Dichter auf verschiedenartigste Weise dem Islam seine Verehrung bezeugt hat. Vor allem geschah dies in dem Werk, das uns heute, neben dem „Faust", als eins seiner wesentlichsten dichterischen Vermächtnisse gilt: im „West-östlichen Divan" . Eine von Goethe verfasste Ankündigung dieses Werkes enthält sogar den erstaunlichen Satz: der Verfasser des Buches lehne „den Verdacht nicht ab, dass er selbst ein Muselmann sei."[...] In Goethes Epoche zeichneten sich Bestrebungen ab, den Islam freier und unvoreingenommener zu betrachten. als es jahrhundertelang üblich gewesen war. [...] Was aber Goethe betrifft, so bestimmte sich seine Einstellung zum Islam - und dies ist das Entscheidende - von Anfang an nicht allein, nicht ausschliesslich aus der Haltung einer fortschrittlichen Aufklärung mit ihren Toleranzbestrebungen und ihren Bemühungen, Fehlurteile der Vergangenheit auszuräumen. Goethe trat vielmehr zu Mohammed und seiner Religion in ein viel persönlicheres Verhältnis. Darum gehen seine Äusserungen über den Islam in ihrer provokatorischen Gewagtheit weit über alles bisher in Deutschland Dagewesene hinaus. [...] Schon früh erwachte in Goethe eine ausgeprägte Liebe für die Welt des Orients. Er suchte sich über diese zu informieren, soweit ihm das nur möglich war . Das erste uns erhaltene Zeugnis seiner Beschäftigung mit dem Islam stammt vom Juni 1772. Es findet sich in dem berühmten Brief an Herder [...]. Am Ende [...] steht dann der Satz: „Ich möchte beten wie Moses im Koran: Herr mache mir Raum in meiner engen Brust." Goethe zitiert damit die 20. Sure des Korans, was inhaltlich gemeint ist, wird verständlicher, wenn man die Fortsetzung jenes Spruches liesst, wie Goethe sie damals etwa gleichzeitig notierte in seinen Koran-Auszügen, von denen wir noch sprechen werden. Da heisst es: „O mein Herr mache mir Raum in meiner engen Brust. Mache mir auch mein Geschäft leicht. Löse auch das Band von meiner Zunge." [...]

Goethe hatte ein sehr starkes Empfinden für die sprachliche Schönheit des Korans. Noch in hohem Alter pries er die Schönheit in den Noten und Abhandlungen zum Divan, wo er sagt: „Der Stil des Koran ist ... streng, gross, furchtbar, stellenweis wahrhaft erhaben." Wenn man Goethes Ausdrucksweise kennt, so weiss man, dass die Worte „wahrhaft erhaben" zu den höchsten Prädikaten gehören, mit denen er ein sprachliches Denkmal auszeichnen konnte. Dass der junge Goethe in jener Zeit den Koran gründlich studierte - er scheint damals auch erste Versuche in der Aneignung arabischer Sprache und Schrift unternommen zu haben - verraten uns eine Anzah1 von Blättern mit eigenhändigen Auszügen aus der Megerlinischen Übersetzung und aus dem lateinischen Koran des Maracci, die sich bis heute erhalten haben. Goethe schrieb hier eine grössere Anzahl von Versen nieder aus zehn verschiedenen Suren. Was er notiert, ist sehr aufschlussreich. Wir erkennen erstmals etwas von denjenigen Aspekten der islamischen Religionslehre, die Goethe als seinem eigenen Denken verwandt betrachtete. Zunächst ist hier zu erwähnen die ganz Goethesche Grundüberzeugung, dass Gott sich in der Natur offenbare.

Zweifellos im Hinblick auf diese eigene Überzeugung notiert sich Goethe folgende Koran-Verse: „Gott gehöret der Aufgang und der Niedergang der Sonnen, und wohin ihr euch wendet, ist Gottes Angesicht da". „Er hat Zeichen genug seiner Einigkeit und Gütigkeit, vor die Völcker, so sie mit Aufmercksamkeit betrachten wollen." (Sure 2). In den letzten Worten spiegelt sich auch die Lehre von der Einheit Gottes wider, und vor allem dies ward nicht von ungefähr in Goethes Notizen festgehalten. Denn gerade das nachdrückliche Verkünden dieser Lehre hat der Dichter stets als ein besonderes Verdienst des Propheten Mohammed (F.s.m.i.)* angesehen. Davon werden wir noch zu sprechen haben.

Andere Verse des Korans, die Goethe sich damals aufschrieb, beziehen sich auf ein Thema, das vor allem den jungen Goethe viel beschäftigte: nämlich dass Gott nicht durch einen, sondern durch viele Mittler zur Menschheit gesprochen hat und weiter spricht. (Sure 3) „So ist auch Mahomed unter euch nichts als ein Gesandter, und sich auch schon viele Gesandte vor ihm gestorben. Wenn er nun auch sterben sollte: wolltet ihr desswegen auf euern Fersen zurücktreten?" „Gott ist auch nicht geneigt, dass er auch bekannt mache, was ein Geheimnis ist, sondern er erwählt einige von seinen Gesandten, welche er will: dass sie, (die Menschen), glauben und an seinen Gesandten."

Goethes Koranauszüge verraten aber des weiteren ein besonderes Interesse des Dichters an der Wirkungsweise Mohammeds und an seiner Stellung innerhalb eines bestimmten Volkes. So notiert sich Goethe folgende Worte des Korans (aus Sure 29): „Zeichen stehen bei Gott, ich bin nur ein offenbarer Prediger"; und aus Sure 13: „Weiter sagen einige Ungläubige von dir: Ist dann nicht ein Wunderzeichen von seinem Herrn über ihn herabgeschickt worden. Doch du bist nur ein Prediger und ist in einem jeden Volk sein Lehrer zur Unterweisung gegeben worden." Für diesen letzten Koran-Vers hat Goethe nachweislich zeitlebens eine besondere Vorliebe gehabt. Er zitiert ihn noch 1819 in einem Brief an einen jungen Gelehrten. „Es ist wahr, was Gott im Koran sagt: Wir haben keinem Volck einen Propheten geschickt, als in seiner Sprache!" Und in einem Brief an Carlyle vom Jahre 1827 wird abermals dies Koran-Zitat angeführt,wenn es dort heisst: „Der Koran sagt: Gott hat jedem Volcke einen Propheten gegeben in seiner eignen Sprache." Dieselben Worte wiederholt Goethe auch in einem Aufsatz aus dem Jahre 1828. [...] Die Koranstudien des Jahres 1772 hatten nun aber eine ausserordentlich wichtige Folge. Sie inspirierten Goethe dazu, ein grosses Projekt zu einer Tragödie ins Auge. zu fassen, deren Titel „Mahomet" sein sollte. Dieser Tragödienplan ist zwar nicht zur Ausführung gekommen, doch hat Goethe einige Kernpartien niedergeschrieben, die wir noch heute besitzen. Schon bezüglich dieser Partien ist aber zu sagen, dass sie die bedeutsame Huldigung darstellen, die jemals ein Dichter in Deutschland dem Begründer des Islam dargebracht hat. Im Zusammenhang unserer Betrachtungen sind diese Tragödienfragmente von Wichtigkeit, weil bereits in ihnen Wesentliches wirklich sichtbar wird von dem, was Goethe persönlich am Islam so stark interessiert hat. Zwei Aspekte treten hier sehr deutlich hervor.

Einmal war es die Gestalt des Propheten Mohammed selbst, zum anderen eine der von ihm ausgesprochenen Lehren, wodurch Goethes Anteilnahme schon jetzt in der Jugend geweckt wurde.
Innerhalb der erhaltenen Fragmente war es besonders das berühmte Preislied "Mohammed´s Gesang" (ursprünglich gedichtet als Wechselgesang zwischen Ali und Fatima), das die Anteilnahme an der Gestalt Mohammeds zum Ausdruck brachte. Goethe schrieb es im Frühjahr 1773 nieder, nachdem er alle nur erreichbare Literatur über Mohammed studiert hatte. In diesem Preislied stellt Goethe das Wesen des Religionsstifters, eines geistigen Führers der Menschheit, darunter dem Bilde des Stroms. Das Gleichnis dient ihm zur Schilderung der von kleinsten Anfängen ausgehenden, dann ins Riesenhafte wachsenden geistigen Macht, ihrer Ausweitung und Entfaltung, mit dem glorreichen Abschluss der Einmündung in den Ozean, der hier zum Symbol der Gottheit wird. Dabei liegt. dem Bild vor allem die Vorstellung zugrunde: der religiöse Genius nimmt die anderen Menschen als seine Brüder mit, er reisst sie mit sich fort, wie der grosse Strom die kleineren Bäche und Flüsse auf seinem Wege zum Meer mit sich führt. Gerade dies Motiv ist mit besonderem Nachdruck ausgestattet.

[...] Auf die Lehre von der Einigkeit Gottes hat der Dichter immer den grössten Wert gelegt, und wenn wir von seinem Verhältnis zum Islam sprechen, so werden wir in der Einheitslehre einen Hauptpfeiler zu erkennen haben, auf dem seine Sympathie mit dem Islam beruhte.
[...] Halten wir fest: einmal die gesamte Gestalt des Propheten, zum anderen seine Lehre von der Einheit Gottes haben Goethe vor allem am Islam interessiert, seit er in der Jugend mit dem Plan einer Mahomet-Tragödie umging.

Quelle: http://www.geocities.com/kaaba_online/texte/1goethe.htm
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ich habe momentan nicht Zeit alles zu lesen, werde bei GElegenheit nachholen, daher falls ich dich wiederholen sollte, sorry aber kurz: G
Goethes Urorgrossvater soll ja ein gefangenommener türkischer offizier sein.weil er sehr tapfer war, durfte er zwar leben unter der vorraussetzung, dass er zum katholizismus konvertiert aber er soll heimlich seinen nachkömmlingen die lehren des islams weitergegeben haben.
die quelle habe ich gerade nicht im kopf bei gelegenheit werde ich hier erwähnen..irgendwo im hessischen gelehrten lexikon...bin leider etwas in eile....sooo das wollte ich noch loswerden
  #243  
Alt 02.09.2009, 00:55
AdamKadmon
 
Beiträge: n/a
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Zitat:
Zitat von Aurell Beitrag anzeigen
Keine Ahnung, wovon du redest. Habe ich deinen Propheten beleidigt? Ich denke nicht, lies doch mal richtig, bevor du den radikalen raushängen lässt.
Ein typische Spatzenhirn mit einem 1/3 Intelligenz (allein math. Intelligenz reicht leider nicht).
Erst, plötzlich senil; weißt nicht mehr was er gesagt bzw. geschrieben hat (wie zB. "Keine Ahnung, wovon du redest") dann können alle andere nicht mehr richtig lesen (wie zB. "lies doch mal richtig"). Danach kommt noch so armseliger Gegenzug „du RADIKALER“ dabei weißt du nicht einmal was der Begriff bedeutet. -Ist ja Mode heutzutage einen Moslem so zu beschimpfen (synonym von Terrorist).
Du hat versucht in deinen Beiträgen mein Prophet, mein Vorbild Muhammed (SAV) als Pädophil und auch als sex-süchtige Kranke darzustellen. Sind das keine Beleidigungen??? Nein? Also gut.
Ich gebe dir eine Gelegenheit das wiedergutzumachen. Folge das Beispiel:
Ich habe gehört, dass du ein Hurensohn bist. Eis ist aber nicht korrekt mich hier zu äußern. Weil:
Dass ich deine sehr geehrte Mutter nicht kenne.
Dass es mir überhaupt nicht an geht.
Dass allein deine Sache ist.
Und das wichtigste ist,
wenn das eine bewusst verbreitete Lüge ist, habe ich dir Unrecht getan.
  #244  
Alt 02.09.2009, 01:34
Tilki1977
 
Beiträge: n/a
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Zitat:
Zitat von Aurell Beitrag anzeigen
Waren nicht immer diese Kravelle, weil der Prophet beleidigt wurde? Ich denke, er sollte sich schon beherschen und nicht so sensibel reagieren.
Jeder Mensch hat seine schmerzgrenze, und ich finde das wie auf einen Niveau diskutieren sollten wo wir uns nicht beleidigen, sondern mit fakten kontern.
  #245  
Alt 02.09.2009, 01:45
damia
 
Beiträge: n/a
Standard

@Mod

Lösch die Beiträge von Emilyerdbeere, in denen sie User beleidigt, nein, nicht nur mich. Das ist Dein virt. Job, nicht nur überfliegen, weil das Gesagte einem paßt!
  #246  
Alt 02.09.2009, 02:40
Benutzerbild von Motzki
Motzki Motzki ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 07.05.2008
Beiträge: 1.324
Ausrufezeichen Denunziation unter Islamophobie``s ten bei Vaybee

Anscheinend haben einige User / in Persilschein
  #247  
Alt 02.09.2009, 08:43
Benutzerbild von redbutton
redbutton redbutton ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 117
Daumen runter Ihr habt es echt drauf!!!

Zitat:
Zitat von eda07 Beitrag anzeigen
Goethes Urorgrossvater soll ja ein gefangenommener türkischer offizier sein.weil er sehr tapfer war, durfte er zwar leben unter der vorraussetzung, dass er zum katholizismus konvertiert aber er soll heimlich seinen nachkömmlingen die lehren des islams weitergegeben haben.
die quelle habe ich gerade nicht im kopf bei gelegenheit werde ich hier erwähnen..irgendwo im hessischen gelehrten lexikon...bin leider etwas in eile....sooo das wollte ich noch loswerden
Was ist los??? Jetzt ist sein Ur-Ur-Grossvater plötzlich Türke! Wie geil ist das denn! Und seine Ur-Ur-Grossmutter war demnach die weltbekannte Ayse Goethe!?!?!?!?!? Wie sind sie denn nach Ffm gekommen? Mit dem Maulesel oder doch mit der Bahn, hahahaha!!! Das darf doch alles nicht wahr sein!!!!!!!!!!!

Goethe war wohl auch nie in Weimar, sondern in Istanbul. Das erklärt natürlich so einiges! Und Schiller heisst eigentlich Mustafah Gütlemü oder wie oder was????

Ihr seit ganz grosse Leuchten und Literaturkenner!!!!! Vor allem Du, naschkatze!!! Fang nicht an, etwas zu zitieren, das du nicht verstehst!!!! Hier sind echt mehr als genug Leute, die die Realitäten verdrehen und alles so hin biegen, wie sie es gerade für ihre geistige Umnachtung brauchen. Ist das widerlich!!!
  #248  
Alt 02.09.2009, 12:47
Serhatx1970
 
Beiträge: n/a
Ausrufezeichen Religionsunterricht muss weg egal in welcher Form!

Alle Weltreligionen sind eine einzige Lüge.

Diese Behauptung kann ich unwiderlegbar beweisen.

Ich sage nicht das es Allah nicht gibt, aber ich sage reinen gewissens das alle Weltreligionen nichts anderes sind als Auflagen von irgend welchen alten vorangegangenen Religionen
Nur Namen werden geändert Orte werden geändert.

Sicher hatten Religionen einen Zweck um Gesellschaften die im Chaos lebten zu ordnen. Doch heute haben sie nur noch einen zweck.

Vorwand für, Krieg, Mord, Blutvergießen, Unterdrückungen von Minderterheiten, Selbstlügen, Unterdrückung von Frauen, unterwanderung von Wahrheiten, Geldmacherei usw.

Sie haben nur einen Zweck und besonders die katholische Kirche ist in diesem Punkt Vorreiter.

Kontrolle der Gesellschaft und Geldmacherei mit der Hoffnung, Naivität und dem Glauben von menschen.

Die Stufe von säkularen Staaten haben wir hinter uns gebracht. Jetzt würde ich sagen das die nächste Stufe die ist, wie beim Rauchverbot und Verbot von Werbung für schädliche Dinge diese Religionen aus den alltäglichen Medien zu verbannen. Werbeverbot für Kirchen und ähnliche Institutionen jeglicher Religionen. Menschen sollen nur unter sich Religion ausüben und praktzieren. Religöse Gruppen sollen nur unter sich sein.

Daher bin ich gegen jegliche Form von religösem Unterricht. Dieser Unterricht sollte umgewandelt werden zu einem Pflichtfach wie z.B. ETHIK UND MORAL Basierend auf Philosophie und nicht Bibel, Tora oder Koran. Denn deren Ethik und Moral Vorstellungen sind absolut an der Zeit und dem Zeitgeist vorbei.

Geändert von Serhatx1970 (02.09.2009 um 12:51 Uhr).
  #249  
Alt 02.09.2009, 12:59
Serhatx1970
 
Beiträge: n/a
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Zitat:
Zitat von redbutton Beitrag anzeigen
Was ist los??? Jetzt ist sein Ur-Ur-Grossvater plötzlich Türke! Wie geil ist das denn! Und seine Ur-Ur-Grossmutter war demnach die weltbekannte Ayse Goethe!?!?!?!?!? Wie sind sie denn nach Ffm gekommen? Mit dem Maulesel oder doch mit der Bahn, hahahaha!!! Das darf doch alles nicht wahr sein!!!!!!!!!!!

Goethe war wohl auch nie in Weimar, sondern in Istanbul. Das erklärt natürlich so einiges! Und Schiller heisst eigentlich Mustafah Gütlemü oder wie oder was????

Ihr seit ganz grosse Leuchten und Literaturkenner!!!!! Vor allem Du, naschkatze!!! Fang nicht an, etwas zu zitieren, das du nicht verstehst!!!! Hier sind echt mehr als genug Leute, die die Realitäten verdrehen und alles so hin biegen, wie sie es gerade für ihre geistige Umnachtung brauchen. Ist das widerlich!!!
@Red

Albert Einstein heißt in wirklichkeit Alper Tektas und war auch Türke

Nicola Teslar war auch Türke hat sich nur als Korate getarnt und hieß in wirklichkeit Nihat Taslar

Tomas Alva Edison hieß Timur Alkan Edizhun

Graham Bell hieß Gafur Can (wie die Glocke)

Gallileo Gallile hieß Günay Günlü

Lenardo Da vinci hieß Lütfü dadas Vincci (wie der kranführer)
Michelangelo hieß MIkail Melekci

Ich hoffe du ließt meine ironie raus

bevor ich es Vergesse Elvis Presley hieß Elvan Basici

Und MIchael JAckson Mikail Ceketci

JA nur weil wir selber nichts zu stande bringen versuchen wir uns zwanghaft irgend welche Berühmtheiten anzueignen

Es ist allgemein Bekannt das Goethe dem Islam gegenüber sehr neugierig war aber das war in dieser Zeit allgemeingültig und die leute liebten den Orient, aber den orient den sie sich in ihrer Phantasie ausmalten.

Goethes gedichte sind scheiße! Bin ich jetzt ein kulturbanause ???
  #250  
Alt 03.09.2009, 15:30
xcemkaraca
 
Beiträge: n/a
Standard da gibts...

nichts mehr hinzufügen.. Genauso sehe ich es auch.. Religionen wie z.B Islam oder Christentum, usw sind nur eine Weiterentwicklung von alten Religionen, wo Menschen Götzenbilder angebetet haben.

Und Serhat Abi... Ich lege eins drauf :-)
Es gibt keinen Gott... Heisst aber nicht, dass ich an etwas nicht glauben soll/kann. Es kann doch alles sein. Es kann auch sein, dass meine Seele in eine andere Form weitergegeben wird. Wer weiss das schon?

Und was ich am Ramazan nicht so logisch und doll finde ist. Wieso verteilt man Opfer-Fleisch an bestimmten Tagen? Wieso nicht jeden Tag? Was machen dann die hungernde Menschen an restlichen Tagen des Jahres? Also, wenn jemand helfen will, dann soll dieser auch regelmäßig an arme Menschen helfen und nicht an ein paar Tagen. Was soll das denn bringen? Und außerdem anstatt den Menschen essen bieten, sollten die Menschen den armen Menschen anderweitig helfen, z.B. mit Jobangebote... Den Menschen ist damit nicht geholfen durch an ein paar Tage etwas zu bieten. Also sozial ist es überhaupt nicht, sozial wäre, wenn Menschen gegenseitig helfen. Wie gesagt, z.B Job anbieten oder arme Kinder Nachhilfe anbieten und und, usw...
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www.cem-karaca.de << Türkisch Rock und türkische Gedichte
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Zitat:
Zitat von Serhatx1970 Beitrag anzeigen
Alle Weltreligionen sind eine einzige Lüge.

Diese Behauptung kann ich unwiderlegbar beweisen.

Ich sage nicht das es Allah nicht gibt, aber ich sage reinen gewissens das alle Weltreligionen nichts anderes sind als Auflagen von irgend welchen alten vorangegangenen Religionen
Nur Namen werden geändert Orte werden geändert.

Sicher hatten Religionen einen Zweck um Gesellschaften die im Chaos lebten zu ordnen. Doch heute haben sie nur noch einen zweck.

Vorwand für, Krieg, Mord, Blutvergießen, Unterdrückungen von Minderterheiten, Selbstlügen, Unterdrückung von Frauen, unterwanderung von Wahrheiten, Geldmacherei usw.

Sie haben nur einen Zweck und besonders die katholische Kirche ist in diesem Punkt Vorreiter.

Kontrolle der Gesellschaft und Geldmacherei mit der Hoffnung, Naivität und dem Glauben von menschen.

Die Stufe von säkularen Staaten haben wir hinter uns gebracht. Jetzt würde ich sagen das die nächste Stufe die ist, wie beim Rauchverbot und Verbot von Werbung für schädliche Dinge diese Religionen aus den alltäglichen Medien zu verbannen. Werbeverbot für Kirchen und ähnliche Institutionen jeglicher Religionen. Menschen sollen nur unter sich Religion ausüben und praktzieren. Religöse Gruppen sollen nur unter sich sein.

Daher bin ich gegen jegliche Form von religösem Unterricht. Dieser Unterricht sollte umgewandelt werden zu einem Pflichtfach wie z.B. ETHIK UND MORAL Basierend auf Philosophie und nicht Bibel, Tora oder Koran. Denn deren Ethik und Moral Vorstellungen sind absolut an der Zeit und dem Zeitgeist vorbei.
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