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  #1  
Alt 14.07.2013, 21:41
Benutzerbild von garakedi
garakedi garakedi ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 331
Standard Milch = hormongeladener potentieller Krebserreger

In industriellen Molkereien werden Kühe bis zu 300 Tage im Jahr gemolken, um das Milchpotential der "Nutztiere" möglichst auszuschöpfen. Vor allem das Melken trächtiger Kühe könnte jedoch eine Ursache für hormonbedingte Krebserkrankungen sein. Denn je weiter eine Kuh in ihrer Schwangerschaft ist, desto hormonhaltiger ist ihre Milch. So enthält Milch hochschwangerer Kühe einen bis zu 33-mal höheren Estronsulfat-Gehalt als Milch von Kühen, die gerade gekalbt haben.

Besonders eindeutig zeigte sich die Hormondifferenz zwischen Kuhmilch aus modernen Milchbetrieben und Rohmilch von mongolischen Kühen.
In traditionellen Hirtengesellschaften wie der Mongolei werden Kühe nur für den Eigenbedarf gemolken, und zwar höchstens fünf Monate im Jahr und nur im Frühstadium einer Schwangerschaft,
begründete Dr. Davaasambuu die Messwerte der international angelegten Studie. Entsprechend falle das Hormonlevel mongolischer Kuhmilch deutlich niedriger aus.

Der Konsum extrem hormonhaltiger Milch- und Milchprodukte aus profitgesteuerter Milchwirtschaft ist für das Forschungsteam der Harvard University ein klares Indiz für die Häufigkeit hormonbedingter Krebserkrankungen. Der Zusammenhang zwischen Milch und Krebs ist jedoch schon länger bekannt, wie frühere Studien belegen.
In einer internationalen Vergleichsstudie bestätigte sich Dr. Davaasambuus Hypothese, dass der Verzehr von Milchprodukten die Wahrscheinlichkeit erhöhe, an Krebs zu erkranken. Untersucht wurde der Zusammenhang zwischen Ernährungsgewohnheiten und Krebsraten in 42 Ländern. Es stellte sich heraus, dass es eine Beziehung zwischen Milch- bzw. Käsekonsum und Hodenkrebs gibt. Am höchsten waren die Krebsraten in der Schweiz und in Dänemark, in Ländern also, wo Käse eine Art Nationalessen ist. Länder wie Algerien, in denen Milchprodukte seltener konsumiert werden, melden hingegen weniger Krebserkrankungen.
  #2  
Alt 15.07.2013, 08:30
Benutzerbild von benekalice
benekalice benekalice ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 1.595
Standard Hast Du eine Quelle?

und wo hast Du den Artikel her?

zum selbst nachschauen...



Zitat:
Zitat von garakedi Beitrag anzeigen
In industriellen Molkereien werden Kühe bis zu 300 Tage im Jahr gemolken, um das Milchpotential der "Nutztiere" möglichst auszuschöpfen. Vor allem das Melken trächtiger Kühe könnte jedoch eine Ursache für hormonbedingte Krebserkrankungen sein. Denn je weiter eine Kuh in ihrer Schwangerschaft ist, desto hormonhaltiger ist ihre Milch. So enthält Milch hochschwangerer Kühe einen bis zu 33-mal höheren Estronsulfat-Gehalt als Milch von Kühen, die gerade gekalbt haben.

Besonders eindeutig zeigte sich die Hormondifferenz zwischen Kuhmilch aus modernen Milchbetrieben und Rohmilch von mongolischen Kühen.
In traditionellen Hirtengesellschaften wie der Mongolei werden Kühe nur für den Eigenbedarf gemolken, und zwar höchstens fünf Monate im Jahr und nur im Frühstadium einer Schwangerschaft,
begründete Dr. Davaasambuu die Messwerte der international angelegten Studie. Entsprechend falle das Hormonlevel mongolischer Kuhmilch deutlich niedriger aus.

Der Konsum extrem hormonhaltiger Milch- und Milchprodukte aus profitgesteuerter Milchwirtschaft ist für das Forschungsteam der Harvard University ein klares Indiz für die Häufigkeit hormonbedingter Krebserkrankungen. Der Zusammenhang zwischen Milch und Krebs ist jedoch schon länger bekannt, wie frühere Studien belegen.
In einer internationalen Vergleichsstudie bestätigte sich Dr. Davaasambuus Hypothese, dass der Verzehr von Milchprodukten die Wahrscheinlichkeit erhöhe, an Krebs zu erkranken. Untersucht wurde der Zusammenhang zwischen Ernährungsgewohnheiten und Krebsraten in 42 Ländern. Es stellte sich heraus, dass es eine Beziehung zwischen Milch- bzw. Käsekonsum und Hodenkrebs gibt. Am höchsten waren die Krebsraten in der Schweiz und in Dänemark, in Ländern also, wo Käse eine Art Nationalessen ist. Länder wie Algerien, in denen Milchprodukte seltener konsumiert werden, melden hingegen weniger Krebserkrankungen.
  #3  
Alt 15.07.2013, 19:47
Benutzerbild von garakedi
garakedi garakedi ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 331
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20 Synthetischer Chemikalien in jeder Milch gefunden (J. Agric Food Chem. 2011, S.59)
Hormone in Tierprodukten. (Brinkmann MT et al. Consumption of animal Foods etc.. 2009)
Milch erhöht Herzinfarktrisiko(Seely in international Journal of Kardiology, 2002, S.86)
Noch mehr Literatur anzugeben, habe ich keine Lust, da das Forumvolk für so was sich ehe nicht interessiert.
  #4  
Alt 15.07.2013, 22:21
Benutzerbild von benekalice
benekalice benekalice ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 1.595
Standard Bio?

Soll man jetzt seinen Kindern keine Milch mehr geben... Mit Bio-Milch geht man doch den richtigen Weg. Oder Landliebe-Milch...


Zitat:
Zitat von garakedi Beitrag anzeigen
20 Synthetischer Chemikalien in jeder Milch gefunden (J. Agric Food Chem. 2011, S.59)
Hormone in Tierprodukten. (Brinkmann MT et al. Consumption of animal Foods etc.. 2009)
Milch erhöht Herzinfarktrisiko(Seely in international Journal of Kardiology, 2002, S.86)
Noch mehr Literatur anzugeben, habe ich keine Lust, da das Forumvolk für so was sich ehe nicht interessiert.
  #5  
Alt 15.07.2013, 22:25
Benutzerbild von benekalice
benekalice benekalice ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 1.595
Standard Danke für die Literaturangaben.

Ich finde, man sollte nichts übertreiben. Nicht zu viel Milch, nicht zuviel Süßes und vor allem nicht so viel Fleisch konsumieren. Eigentlich eher Spartanisch leben wie in frühen Zeiten, wo die Menschen nicht alles zu jeder Jahreszeit hatten. Gemüse und Obst aus den näheren Regionen beschaffen.


Zitat:
Zitat von garakedi Beitrag anzeigen
20 Synthetischer Chemikalien in jeder Milch gefunden (J. Agric Food Chem. 2011, S.59)
Hormone in Tierprodukten. (Brinkmann MT et al. Consumption of animal Foods etc.. 2009)
Milch erhöht Herzinfarktrisiko(Seely in international Journal of Kardiology, 2002, S.86)
Noch mehr Literatur anzugeben, habe ich keine Lust, da das Forumvolk für so was sich ehe nicht interessiert.
  #6  
Alt 15.07.2013, 22:48
Benutzerbild von benekalice
benekalice benekalice ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 1.595
Standard Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse machen einen

konfus.

Die bisherigen wissenschaftlichen Artikel über die Bedeutung der Milch für den Knochenaufbau sind also von der Milchindustrie initiiert und gesponsort :-(

Zitat:
Zitat von Monday Beitrag anzeigen
Tatsächlich soll laut einer Harvard Studie Milch mitverantwortlich sein für spätere Osteoporose. Die Milch erhöht im Gegensatz zu dem, was man immer glaubt, die Widerstandsfähigkeit der Knochen nicht, sondern wird sogar mit einer Erhöhung des Risikos für Knochenbrüche in Verbindung gebracht. Mediziner erklären diese Tatsache damit, dass der Organismus aufgrund des Milchkonsums übersäuert. Der Körper muss die Säure mit Kalzium aus den Knochen neutralisieren - das Resultat ist Osteoporose. Die Kalziumaufnahme aus Gemüse soll um ein vielfaches höher als bei der Milch sein und hat im Gegensatz zu der Milch keine Übersäuerungswirkung.
  #7  
Alt 15.07.2013, 22:50
Benutzerbild von Monday
Monday Monday ist offline
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Registriert seit: 18.03.2013
Beiträge: 398
Standard

Zitat:
Zitat von benekalice Beitrag anzeigen
konfus.

Die bisherigen wissenschaftlichen Artikel über die Bedeutung der Milch für den Knochenaufbau sind also von der Milchindustrie initiiert und gesponsort :-(
Man weiss es halt nicht. Maß und Mitte halten scheint mir die einzige Lösung diesbzgl.
  #8  
Alt 15.07.2013, 23:32
Akademix
 
Beiträge: n/a
Standard

Ja Siggi. Das mit der Milch weis ich schon seid einigen Jährchen.

Wenn die mächtige Industrie zahlt, bekommen die auch mächtige Leistung, sofern die internen Rahmenbedingungen und Geld-Sympathien stimmen.
Bei Ölförderung ist es nicht Anders, als wie bei Nahrungsmittel usw.
Nur die Frage ist immer, wo die Verschwörungstheorie sich beginnt zu verselbstständigen.

Geändert von Akademix (15.07.2013 um 23:35 Uhr).
  #9  
Alt 15.07.2013, 23:39
xAurumx
 
Beiträge: n/a
Standard

Es ist das hohe phosphor gehalt in milch, was im verhältnis zu calcium viel mehr ist, und das raubt dem körper das calcium.

Sehr gute Calciumlieferanten mit einem ausgewogenen Calcium-Phosphor-Verhältnis sind pflanzliche Milcharten:
Getreidemilch: Hafermilch, Reismilch, Sojamilch, Nussmilch: Mandelmilch, Haselnussmilch, Kübiskernmilch, Sesammilch.

Auch das müsli ist ein calcium räuber wegen der phytinsäure, was in ungekochten hülsenfrüchten vorkommt. Hülsenfrüchte sollten immer gekocht werden. Bis auf wenige ausnahmen.

Genauso auch das eiweiß in tierischen produkten, die calciumausscheidung fördern.

Asiaten haben sehr oft laktoseintoleranz, das kann man beim internistin feststellen lassen. Man merkt selber manchmal nichts davon. Es ist nur ein unwohlsein allgemein.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de...gesund-ia.html

http://www.zentrum-der-gesundheit.de...gesund-ia.html

Geändert von xAurumx (16.07.2013 um 08:13 Uhr).
  #10  
Alt 16.07.2013, 07:30
Benutzerbild von derkahn
derkahn derkahn ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 1.056
Standard

Zitat:
Zitat von garakedi Beitrag anzeigen
In industriellen Molkereien werden Kühe bis zu 300 Tage im Jahr gemolken, um das Milchpotential der "Nutztiere" möglichst auszuschöpfen. Vor allem das Melken trächtiger Kühe könnte jedoch eine Ursache für hormonbedingte Krebserkrankungen sein. Denn je weiter eine Kuh in ihrer Schwangerschaft ist, desto hormonhaltiger ist ihre Milch. So enthält Milch hochschwangerer Kühe einen bis zu 33-mal höheren Estronsulfat-Gehalt als Milch von Kühen, die gerade gekalbt haben.

Besonders eindeutig zeigte sich die Hormondifferenz zwischen Kuhmilch aus modernen Milchbetrieben und Rohmilch von mongolischen Kühen.
In traditionellen Hirtengesellschaften wie der Mongolei werden Kühe nur für den Eigenbedarf gemolken, und zwar höchstens fünf Monate im Jahr und nur im Frühstadium einer Schwangerschaft,
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Der Konsum extrem hormonhaltiger Milch- und Milchprodukte aus profitgesteuerter Milchwirtschaft ist für das Forschungsteam der Harvard University ein klares Indiz für die Häufigkeit hormonbedingter Krebserkrankungen. Der Zusammenhang zwischen Milch und Krebs ist jedoch schon länger bekannt, wie frühere Studien belegen.
In einer internationalen Vergleichsstudie bestätigte sich Dr. Davaasambuus Hypothese, dass der Verzehr von Milchprodukten die Wahrscheinlichkeit erhöhe, an Krebs zu erkranken. Untersucht wurde der Zusammenhang zwischen Ernährungsgewohnheiten und Krebsraten in 42 Ländern. Es stellte sich heraus, dass es eine Beziehung zwischen Milch- bzw. Käsekonsum und Hodenkrebs gibt. Am höchsten waren die Krebsraten in der Schweiz und in Dänemark, in Ländern also, wo Käse eine Art Nationalessen ist. Länder wie Algerien, in denen Milchprodukte seltener konsumiert werden, melden hingegen weniger Krebserkrankungen.
Na Gott sei Dank ernähre ich mich nur von Mc Donalds und Red Bull!
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