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#1
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Nie wieder FLEISCH!
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#2
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Nie wieder Fleisch würde ich persönlich nicht sagen. Denn unsere Urahnen haben ja gejagt und so überlebt.
Aber die Sensibilisierung der Bevölkerung sollte schon der Anfang sein. Jeden Tag ein Fleischprodukt auf dem Tisch zu haben, ist unnatürlich. Jeder sollte daher meiner Meinung nach sein Fleischkonsum zügeln. Vielleicht 2 bis 3 mal in der Woche zum Beispiel. Denn Kinder brauchen für die Gehirentwicklung auf jeden Fall Fleisch, aber in Maßen. |
#3
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Zitat:
Geändert von xAurumx (31.07.2013 um 19:53 Uhr). |
#4
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Die erste Begegnung mit dem Tageslicht
http://www.youtube.com/watch?v=5W2aVWuKiOI
Zitat:
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#5
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So benehmen sich auch deutsche touristen im urlaub, nachdem sie monatelang keine sonne gesehen haben. Sie flippen vor freude aus und verlieren auch gleilchzeitig die kontrolle über sich.
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#6
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Achsoooo, jetzt weiss ich woher dieser Alien-Kinder-Wasserkopf herkommt! Da hat wohl einer seinem Kind sprichwörtlich die Birne mit Fleisch zugestopft. Am Ende, war er nur noch ein Patient auf der AREA 51 !! Geillllllll
Zitat:
"Denn Kinder brauchen für die Gehirentwicklung auf jeden Fall Fleisch" : ) Geändert von Akademix (01.08.2013 um 00:47 Uhr). |
#7
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Zitat:
Wenn dasch Wettär zu kalt isch, dann gibbet es Milchkrisstalle in den Eutern. Diese lassen sich ganz schlecht melken. Nicht nur, dass es dann Gefrierbrände beim ganz schnellen Ziehen an den Nuggels gibbet, nein die MilchMelkMaschinen verstopfen auch, weil die Krisstalle einen HartCore für weitere Flocken bilden; es kommt zur Flockenbildung in der Milch. Danach ist die Milch nur noch für Eiskaffee verwendbar. Aber bekanntlich ist der Absatz von Kaltgetränken im Winter sehr niedrig. Die im Video dargestellte Hüpf- und Hopfbewegung dient der Wiederherstellung der Euter-Flexibilität und ist gleichzeitig die Vorbereitung für den HopfenAnbau auf dem Feld. Außerdem laufen die Kühe deshalb so unnatürlich, weil sie noch mit GlattEis rechnen. Die Hüpfbewegungen sollen mögliches Eis brechen. Aus dem natürlichen Instinkt ihrer Ahnen - ihr ahnt es schon - versuchen sie die sonst so über Jahrtausende verstopften Euter bis in die Spitzen zu reinigen. Die Erst-Milchausgabe ist daher nur als MilchShake zu verwenden. Die Bauernregel hierzu lautet: Gibt es MilchShake von der Kuh, hörst du nach dem Winter draußen wieder Muh! Geändert von timeraiser (01.08.2013 um 00:54 Uhr). |
#8
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Eisenmangel in der Kindheit hat hier bei einigen
zu verheerenden Folgen geführt.
http://www.jmnf.org/eisen/gehirn-ent...nd-beeinflusst Gehirn-Entwicklung im Erwachsenenalter durch Eisenmangel in der Jugend beeinflusst Veröffentlicht am 27. Januar 2012 von admin Eisen - essentielles Element auch für das Gehirn. Unsere Nervenzellen sowie unser gesamter Organismus sind für eine optimale Leistungsfähigkeit auf eine ausreichende Eisen-Versorgung angewiesen. Eisenmangel im Kindes- oder Jugendalter wirkt sich stärker auf die Ausbildung der Gehirnstrukturen und der geistigen Leistungsfähigkeit im Erwachsenenalter aus als bisher angenommen. Nach einer vor wenigen Tagen in Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlichten amerikanischen Studie der Universität von Kalifornien in Los Angeles (UCLA), beeinträchtigt (bereits latenter) Eisenmangel in Kindheit oder Adoleszenz die Vernetzung des Gehirns sowie die Hirnleistungsfähigkeit des Erwachsenen deutlich. Konkret: Ein Eisenmangel in jungen Jahren kann zu einer Beeinträchtigung von Kognition und Lernprozessen im späteren Lebensalter führen. Das Forscherteam um den Neurologen Prof. Paul Thompson kam zu dem Ergebnis, dass hohe Transferrinwerte (sprich: Eisenmangel) währen der Jugendzeit sich enorm auf die weitere Reifung des Zentralnervensystems auswirkt. “Wir haben festgestellt, dass eine gesunde Nervenvernetzung im Gehirn bei Erwachsenen von einem gesunden Eisen-Niveau im Teenageralter abhängig ist“ so Prof. Thompson. “Dieser Zusammenhang ist viel stärker als wir erwartet hatten – man hätte nicht angenommen, dass die Eisenaufnahme durch die Ernährung bei Teenagern so viel Einfluss auf die spätere Entwicklung und Leistungsfähigkeit unseres Gehirns ausübt.” Die Wissenschaftler führten bei 615 jungen Erwachsenen im Durchschnittsalter von 23 Jahren, darunter Geschwister und Zwillinge, eine Kernspintomographie der Gehirnstrukturen durch. Die Transferrin-Werte der Teilnehmer waren bereits im Alter von 12, 14 und 16 Jahren bestimmt worden. Bei 574 Erwachsenen konnten die Nervenfasern des Gehirns graphisch dargestellt werden. Ergebnis: Die Teilnehmer, bei den im Jugendalter die Transferrin-Werte infolge einer Eisen-Unterversorgung erhöht waren, wiesen laut den Forschern eine „gestörte Integrität der Nervenfasern in der weißen Hirnsubstanz“ auf. Eisen-Mangel und kognitive Leistungsfähigkeit Diese Studienergebnisse decken sich mit einer Reihe von früheren Studien, die dafür stehen, dass Eisenmangel mit beeinträchtigter kognitiver Leistungsfähigkeit assoziiert ist. Die aktuelln Resultate könnten jedoch neues Licht in die Erforschung der Mechanismen bringen, durch die Eisen die Entwicklung des Nervensystems, die Vernetzung von Nervenzellen und die Degeneration (Zugrunde gehen) von Gehirnzellen beeinflusst. Seit Langem der Gehirnforschung bekannt ist die essentielle Bedeutung von Eisen bei der Bildung der Myelin-Schicht der Nervenzellen. Myelin ist die fetthaltige Hülle, die die Nerven (genauer ihre Axone) umwickelt, so dass eine effiziente Weiterleitung von Nervenimpulsen möglich ist. Eisen ist im gesamten Gehirn enthalten. Darüber hinaus ist Eisen für bestimmte Nervenbotenstoffe und Enzyme essentiell. Eisenmangel scheint ebenfalls eine Veränderung der Dopaminrezeptoren zu bewirken. Eine adäquate Eisenversorgung ist aus diesem Grund für viele Funktionen des Nervensystems und damit kognitive Prozesse wie Lernen und Gedächtnisfunktion unentbehrlich. Die Kontrolle des Eisenniveas in jungen Jahren scheint damit für eine gesunde Funktion des Zentralnervensystems unerlässlich. “Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit und immense Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung in den Kinder und Teenager-Jahren für die Gehirnentwicklung eines Menschen.” Quellen: Neda Jahanshad, Omid Kohannim, Derrek P. Hibar, Jason L. Stein, Katie L. McMahon, Greig I. de Zubicaray, et al. “Brain structure in healthy adults is related to serum transferrin and the H63D polymorphism in the HFE gene.” PNAS 2012; doi: 10.1073/pnas.110554310, January 9, 2012. Moussa B.H. et al.: Iron Deficiency and Express in the Brain: Implications for Cognitive Impairment and Neurodegeneration; 10. März 2010 Lukowski et al.: Iron deficiency in infancy and neurocognitive functioning at 19 years: evidence of long-term deficits in executive function and recognition memory; Nutritional Neuroscience, Volume 13, Number 2, April 2010, pp. 54-70(17) Falkingham M. et al.: The effect of oral iron supplementation on cognition in older children and adults: a systematic review and meta-analysis; Nutrition Journal 2010; 9:4 Zitat:
Geändert von benekalice (01.08.2013 um 22:02 Uhr). Grund: ... |
#9
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Falls Jemand Eisenmangel haben sollte, kann ja Petersilie und Hülsenfrüchte, Getreide, Nüsse und Blattgemüse essen. Der Eisenbedarf ergibt sich aus den täglichen Eisenverlusten über Stuhl, Urin und Schweiß und beträgt etwa 1 mg pro Tag. Bei Frauen kommen Verluste durch die Regelblutung hinzu. Während des Wachstums und in der Schwangerschaft ist der Eisenbedarf erhöht.
Eisen kann nämlich unangenehme Nachteile haben. Genau so wie Eisen ausserhalb des Körpers rosten kann, weil es mit Sauerstoff reagiert, fördert Eisen die Oxidation auch im Innern des Körpers und führt dort zur Entstehung von freien Radikalen, die bekanntlich Zellschäden aller Art verursachen können, so dass Eisen - im Übermass vorhanden - zu ernsthaften Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, aber auch zu einer Beschleunigung des Alterungsprozesses (insbesondere zu Altersflecken und Augenkrankheiten wie grauem Star) beitragen kann. Eisen schwächt ausserdem das Immunsystem und erhöht die Anfälligkeit für Infektionskrankheiten. So beobachtete man, dass Zellen, die besonders viel Eisen enthielten, gleichzeitig mehr Erreger beherbergten als Zellen mit weniger Eisen. Salmonellen beispielsweise können deutlich besser in Dünndarmzellen mit hohem Eisengehalt eindringen, so dass Darminfektionen von einer üppigen Eisenversorgung begünstigt werden können. Diese erhöhte Anfälligkeit für Infektionskrankheiten durch einen hohen Eisengehalt des Blutes könnte mit ein Grund dafür sein, dass die Eisenwerte von schwangeren Frauen regelmässig sinken. Der Organismus unternimmt alles, um die Frau und damit das ungeborene Kind vor Infektionen zu schützen. |
#10
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Wo ist am meisten Eisen drin, hier ist Topten der eisenhaltigen Lebensmittel pro 100 g:
1) Kardamom Gewürz 100 2) Petersilie, getrocknet 97,8 3) Grüne Minze, getrocknet 87,5 4) Sauerampfer getrocknet 81,7 5) Süßholz 41,4 6) Zimt 38,1 7) Brennnesseln, getrocknet 32,2 8) Schweineleber 22,1 9) Thymian, getrocknet 20,0 10) Spirulina getrocknet 20,0 11) Bierhefe getrocknet 20,0 12) Sojamehl 15,0 13) Kakaopulver stark entölt 14,5 14) Zuckerrübensirup 13,0 15) Kakaopulver schwach entölt 12,5 16) Texturiertes Soja 12,5 17) Kürbiskerne 11,2 18) Ingwer Pulver 11,5 19) Sesam 10,0 |