Diese Bürde, läßt sich am einfachsten und am erfolgreichsten damit tragen, in dem man nach der Einbürgerung normal weiter lebt, studiert und sich möglichst integriert.Dabei ist es sehr wohl möglich, seine Wurzeln unbeschädigt zu lassen. Und egal wie, die türkische oder gar religiöse Selbstverwirklichung Abseits der deutschen Gesellschaft wird immer mit einem staunenden Blick quittiert werden. Wenn ich einen Hispano, Afro oder Latino-Amerikaner sehe, dann denke ich auch nicht sofort an 'den' weißen Mann.Und diese sind seit 300 Jahren dort in der 7.Generation. Sad but true. Aber so ist es nun mal, und es sollte uns zu denken geben.
Ich erwarte auch nicht von meinen deutschen Nachbarn, dass sie in mir etwas anderes sehen als ich bin. Diese Empörung ist übertrieben. Ja! Wir sind Papierle-Schwizer, wir sind Eingebürgerte Deutsche.*schneuz-trompetenhaft prfffrtt* wenn etwas läuft wie'ne Ente und riecht wie'ne Ente, dann leute ist es höchstwahscheinlich auch eine Ente

Also wo ist daß Problem? Ein wenig mehr Rückgrat leute!