Ist es vielleicht der Glaube an die Hoffnung ?
Ich möchte Ungläubigen nicht Unrecht tun, in dem ich als Laie eine Behauptung aufstelle.
Ich vermute, dass das Gewissen sich meldet, wenn der Limes sich an die Grenze nähert

).
Man denkt über sein Leben nach, vielleicht tun das manche das erste mal überhaupt in ihrem Leben und erleben Reue.
Wirklich religiösen Menschen helfen ihre rituellen Handlungen (Beten, fasten,Bräuche, feiertage, etc....) eine Regelmäßigkeit in ihr Leben zu bringen.
"Das Tier Mensch" (so Sir D. Attenborough) ist ein Gewohnheitstier, d.h. Rituelle festigen den Charakter und geben Halt im Leben.
Man fühlt sich wohl und ist einfach sicherer.
So zumindest empfinde ich das.