Die schönste Nebensache der Welt – und was Frau davon hält: Die Zeitschrift "Für Sie" wollte es genauer wissen und fragte nach. Heraus kam unter anderem, dass Frust im Schlafzimmer für viele Frauen ein definitiver Trennungsgrund ist.





Was "ER" tun sollte, damit "SIE" wieder strahlt.

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Insgesamt 1.012 Frauen im Alter zwischen 30 und 55, die in einer festen Beziehung leben, verrieten der Frauenzeitschrift, worauf es für sie beim Sex wirklich ankommt.

Ein erschreckend großer Teil beklagt sich demnach, dass das Liebesspiel im Schlafzimmer bei ihnen im wahrsten Sinne des Wortes zur Nullnummer verkommen ist. So bedauern 41 Prozent der Befragten, dass ihr Partner immer seltener Lust auf Sex hat. 22 Prozent sind enttäuscht, dass es, seitdem die Kinder da sind, fast zu überhaupt keinen Intimitäten mehr gekommen ist.

Kommt man sich hingegen dann doch mal intensiv näher, stört mehr als jede dritte Frau das viel zu kurze und lieblose Vorspiel.

32 Prozent beklagten sich, dass ihr Partner beim Sex einfallslos ist. Folglich laufe es im Bett stets nach Schema F ab. Dem männlichen Geschlecht fehle es in diesem Fall an Experimentierfreudigkeit.

Ärgerlich fanden es 30 Prozent der Frauen, dass ihre Männer sich nicht dafür interessieren, was sie wirklich anmacht. Ein Drittel (34 Prozent) wiederum ist frustriert über die Tatsache, dass ihr Partner sich körperlich gehen lasse.

Alarmstufe Rot sollte bei den 22 Prozent der Männer angesagt sein, deren Frauen in der Umfrage gestanden, beim Sex schon mal von einem anderen zu träumen und etwaige Betätigungen im Bett eher als Pflichtnummer ansehen.

Last but not least förderte die Umfrage zu Tage, dass mit 59 Prozent die Mehrheit der Befragten ihren Partner verlassen würde, wenn es im Bett nicht mehr klappt.

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