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"Heiliger Krieg"
Heiliger Krieg
Ist es einem Christen erlaubt zu töten? Das fünfte Gebot besagt doch: "Du sollst nicht töten !" Trotzdem zogen Krieger im Namen Gottes ins Heilige Land, um es mit Schwert und Feuer zu erobern. Christliche Denker des 4. und 5. Jahrhunderts, vor allem der Heilige Augustinus, verfassten Schriften über die Theorie eines Heiligen Krieges, auf die sich die Kirche im Mittelalter stützte. Diese Theorie besagte, dass Gewalt nicht schlecht oder unchristlich sei, sondern moralisch neutral zu bewerten sei. Gewalt bekäme ihre moralische Bewertung von der Absicht, in der sie geführt werde. Der Zweck heilige die Mittel. Eine solche Absicht könne, laut diesen Texten, auch Liebe sein. So handle ein Vater, der seinen Sohn schlage, um ihn zu erziehen, nicht unbedingt unmoralisch oder schlecht, sondern wolle seinem Sohn helfen, wolle ihm den rechten Weg weisen. Auch wenn es abstrakt klinge, zeige er, dass er ihn liebe. Die Kirche duldete und unterstützte also Kriege, wenn ihre Absichten im Sinne des von ihr gelehrten Christentums gerecht waren. Aber es war ein Grund vonnöten, um einen Krieg zu führen. Auf ein erlittenes Unrecht konnte man durchaus mit Gewalt antworten. So war zum Beispiel Blutrache für einen Christen nicht verboten. Und waren es nicht die Muslime gewesen, die die heiligen Stätten der Christen eroberten und die Pilger töteten, die ins heilige Land zogen? War das nicht Unrecht genug, um es zu rächen? Muslime sind keine Christen; Zudem waren die Muslime keine Christen. Sie waren Ungläubige. Für sie hatten Gottes Gebote angeblich keine Geltung. Es war nicht verboten, einen Ungläubigen zu töten, aber es brauchte den Aufruf einer legitimen christlichen Autorität wie den Kaiser oder besser noch den Papst zum heiligen Krieg. Dies geschah, als am 27. November des Jahres 1095 Papst Urban II. auf der Synode von Clermont zum Zug ins Heilige Land aufrief. Gott will es! Deus le volt! Im 9. Jahrhundert schon hatten die Päpste Leo IV. und Johannes VIII. versprochen, dass dem, welcher im Kampf gegen die ungläubigen Muslime falle, alle Sünden vergeben würden und dass ihm ein ewiges Leben sicher sei. Scharen von Rittern sollten diesem Ruf folgen. Viele kehrten nie in die Heimat zurück. Aber der Sterbende konnte lächeln und mit seinem letzten Atemzug sagen: Deus le volt! Quelle: <a href="redirect.jsp?url=http://www.g26.ch/gegen_rechts_heiliger_krieg_01.html" target="_blank">http://www.g26.ch/gegen_rechts_heiliger_krieg_01.html</a> |
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Auftrag zum Mord durch Mohammed
„Ibn Chabtale saß zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten“. (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976, S. 218 / Zur Information: Der Autor ist - neben Ibn Hisham - DER klassische Biograph des „Propheten“, geboren 808 in Mekka, gestorben 873 in Bagdad)
->FRAGE DES TAGES: Als in den 80er Jahren nach Erscheinen des Romans „Die Satanischen Verse“ in Großbritannien und anderswo Muslime wie wildgewordene Kampfhunde den Tod des Autors Salman Rushdie forderten – hatten sie da womöglich das „Vorbild“ ihres zum Mord anstiftenden pädophilen „Propheten“ vor Augen? Oder hatte dies der „fromme“ „Mensch“, der Van Gogh abgestochen hat? Dieses "schöne Vorbild", das der Herr "Prophet" laut Koran für die Gläubigen abgibt und dem diese folgen sollen, hat offenbar ein paar Schönheitsfehler... Zum diesem Hadith habe ich in einem Forum mal die verblüffende "Rechtfertigung" entgegennehmen dürfen, dass dieser Mord legitim gewesen sei, weil die bösen, bösen Sklavinnen den Islam "zerstören" wollten (!!!). So gesehen, muss man sich über nichts mehr wundern - nicht über den 11.9. und auch nicht über die islamische Schlachtung Van Goghs... |
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Rechtsurteil des Gesandten Allahs
„Ein Mann trat zum Judentum über. Der Muslim Muad verfolgte ihn mit dem Todesurteil des Propheten Mohammed: ‚Ich werde mich nicht hinsetzen, bis ich ihn umgebracht habe; dies ist das Rechtsurteil des Gesandten Allahs.’ (aus: Sahih Al-Buhari, Auszüge, Islamische Bibliothek, Köln 1989, S. 749)
Ist ja wie unter Adolf! Dort musste man als Abtrünniger der Nazi-Ideologie bzw. als Dissident auch damit rechnen, nicht mehr lange zu leben. |
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ist das alles?
-------> setzen : 6
die versetzung in den höheren missionarsdienst ist gefährdet! |
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???
----> bist du betrunken oder was?
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