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o.T.
Selam Arkadas..
Benim anlatmak istedigim su: 1.Milliyetciyim diyen ama Ülkeye düsünce üretmeyenler. 2.Milliyetciyim diyen ve Ülkesini zarara sokan. Yani demek istedigim. Eger ki Milliyetci diye geciniyorsa bi kitle ozaman Ülkeye zarari degil faydasi dokunmali. Ben Milliyetcilik dogrudur felan filan demedim ki Arkadas. Saygilarimla... |
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o.T.
Eines muss ich mal sagen... Dieser Nick ist eine Bestätigung für mich als Alevite, das er total Eifersüchtig darauf ist das wir einfach bisschen weiter wie er sind.
Ich denke nicht das dieser typ im Realen Leben was gegen Aleviten sagen würde, dazu verkriecht er sich zu sehr hinter seinem PC. Deshalb sehe ich dies weniger wie Rassismus, sondern als nur eine Provokation. Ich muss dazu nochwas loswerden solche Menschen die einen Volk derartig beschmutzen sind in meinem augen nichts anderes wie das was ich täglich in der Toilette wegspühle. Der Unterschied zwischen das was ich wegspühle und solchen menschen ist: Die Kake die ich wegspühle verursacht weniger schaden, wie solche Gehirn verkakten opfer. Sorry meiner ausdrucksform, aber das ist das einzige was solche verdienen. Danke.. |
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o.T.
Selamlar..
Ne diye bilirim ki.. Haklisin.. Sorun degil hattalar insanlara mahsuzdur.. |
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Der Tu(ü)rban-Krieg
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Die Macht der Symbole
In der Türkei wird die Politik über den Türban bzw. über die Frauen ausgetragen. Es gibt verschiedene Gründe dafür. Der Turban ist ein Kleidungsstück und es ist nicht zu übersehen, zudem besitzt es eine symbolische Wirkung. Auch wenn viele religiöse Menschen es abschreiten, der Turban in der Türkei hat sich längst zum Symbol des politischen Islams etabiliert. Neueste Umfragen zeigen, dass sich die Zahl der Frauen mit Turban von 2003 bis heute vervierfacht hat. Die AKP-Regierung hat mit ihrer Politik, Aussagen und Diskussionen diesen Prozess katalysiert.
Peter Ripota schreibt über die Symbole: Symbole enthalten weit mehr als den Gegenstand, den sie darstellen. Das Wort kommt vom griechischen »symballein«, was soviel wie zusammenwerfen oder zusammenfügen bedeutet. Dieses Zusammenfügen kann so weit gehen, dass in einem einzigen Symbol eine ganze Ideologie enthalten ist wie beispielsweise im Kreuz das Christentum, in der Mondsichel der Islam, im Hakenkreuz die Ideologie der Nazis. So wurden Symbole oft als Zeichen einer Gemeinschaft geschaffen, das die Anhänger eint – und die Gegner mobilisiert. Und so wirken viele von ihnen immer noch: einigend und polarisierend; aufwühlend und beruhigend. Und immer mitten ins Herz. Oder – wie der Psychoanalytiker C. G. Jung gesagt hat: mitten ins Unbewusste. Wir dürfen und sollten die Macht der Symbole nicht unterschätzen, denn insbesondere wenn diese Symbole eine Ideologie repräsentieren und zunehmend in den Staat sickern. --\\--//--- ---\\//---- ---//\\---- --//--\\--- |
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Freimaurer alias Mason
Quelle: Wikipedia
Im Gegensatz zu verschwörungstheoretischen Darstellungen ist die Freimaurerei kein „verschwörerischer Geheimbund“[1]; der Sitz der Logen, ihre Vorsitzenden, ihre Satzungen sind bekannt, ihre Schriften und Beschreibungen von Ritualen der Freimaurerei sind für jeden in Stadtbibliotheken und Archiven öffentlich zugänglich. Ziele und Werte der Freimaurerei leiten sich aus ihrer Entstehungsgeschichte ab. Die Gemeinschaft entstand aus den mittelalterlichen Steinmetzbruderschaften (siehe: Geschichte der Freimaurerei). Einen wichtigen Teil ihrer Werte entnahmen Freimaurer der Bauhüttenkultur. Je nach Großloge bekennen sich viele Freimaurer zu einem Schöpfungsprinzip, das sie den Allmächtigen Baumeister aller Welten nennen. Symbole vermitteln gemeinsame Werte und Ideen. Das gegenseitige Versprechen zur Verschwiegenheit dient nicht der Geheimniskrämerei, sondern soll Privatsphäre bieten. In Diskussionen ist Streit über politische und religiöse Gegenstände verpönt. Ebenso sind Freimaurer zum Respekt vor den Gesetzen des eigenen Landes verpflichtet und bekennen sich zur Weltbruderkette. Sie symbolisiert die Brüderlichkeit aller Menschen. Der Großteil der freimaurerischen Werte entstammt dem Zeitalter der Aufklärung. Im Folgenden dargestellt als fünf Grundpfeiler der Freimaurerei: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität: 1. Freiheit soll verwirklicht werden durch die Freiheit vor Unterdrückung und Ausbeutung als Grundvoraussetzung der Freiheit des Geistes und der individuellen Verwirklichung. 2. Gleichheit bedeutet Gleichheit der Menschen ohne Klassenunterschiede und Gleichheit vor dem Gesetz. 3. Brüderlichkeit wird verwirklicht durch Sicherheit, Vertrauen, Fürsorge, Mitverantwortung und der Verständigung mit- und untereinander. 4. Toleranz wird gelebt durch aktives Zuhören und Verständnis anderer Meinungen. 5. Humanität umfasst die Summe aller vorherigen vier Grundsäulen. Das Ziel der Freimaurerei liegt darin, diese Grundsätze im Alltag zu leben, und so das Gute in der Welt zu fördern. |