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  #1  
Alt 26.12.2017, 11:22
Sutestisi
 
Beiträge: n/a
Idee --->Der Bau der Ditib-Moschee in Remscheid steckt in Schwierigkeiten

Liebe Freunde,

der Bau der Ditib-Moschee in Remscheid steckt in Schwierigkeiten.

Wenn 350.000€ bis zum 30.12.2017 nicht an die Bank überwiesen werden, so wird der Bau gestoppt.

Jeder Euro zählt!

Bitte helft mit eurer Spende!

https://www.facebook.com/dtpressespi...type=3&theater
  #2  
Alt 14.01.2018, 08:01
Benutzerbild von Berkay_MUC
Berkay_MUC Berkay_MUC ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 02.11.2015
Beiträge: 9
Standard

Hallo,

und wie ist der Stand?

Gruß

Berkay_MUC
  #3  
Alt 14.01.2018, 17:06
seyrangah
 
Beiträge: n/a
Standard Du bist in meine Gebete eingeschlossen Bruder Kerem,ich unterstütze Dich nach Kräften

Ich denke, die DITIB erfüllt keine Aufgaben mehr für eine demokratische, integrierte muslimische Bevölkerung. Sie unterliegt der Führung durch die Diyanet in der Türkei, welche die Ehe für Mädchen mit 9 Jahren erlaubt und legitimiert hat. Das widerspricht unseren Werten von einer demokratischen Gesellschaft mit Schutz für Kinderrechte, welche auch Menschenrechte sind.

Stattdessen treibt sie die Ausgrenzung nur verstärkt fort. Weg mit der DITIB... Die DITIB ist mit eine der Schaltzentralen der antidemokratischen, grenzwertigen pro-Erdogan Aktivitäten. Sie zu unterstützen leistet keinen positiven Beitrag für ein gelungenes miteinander in Deutschland. Im Gegenteil, es werden nur weitere islamistische Terroristen für die ISIS & Co mit deutschen finanziellen Fördermittel rekrutiert, was folgerichtig den inneren Frieden in Deutschland akut gefährdet. Keine Toleranz der Intoleranz. Die DITIB und Demokratie sind unversöhnlich und nicht miteinander zu vereinbaren.




Das ist das Gesicht hinter der offenen Moschee: «Ich war ein ‹Papierli-Muslim›, ein ‹Ramadan-Muslim›» zum Lesen des Beitrags, bitte den Link anklicken)

Kerem Adigüzel ist das Gesicht der geplanten offenen Moschee, in der auch Frauen vorbeten dürfen. Der Schweiz-Türke träumt von einem Gotteshaus, in dem ein progressiver Islam verkündet wird.

Ein «Supermuslim», ein «bestens integrierter» Schweizer mit Migrationshintergrund. Nachdem Kerem Adigüzel im Sommer bekannt gab, dass er gemeinsam mit einer Gruppe von jungen Muslimen eine offene Moschee gründen will, rannte er damit offene Türen ein. Der Tenor in der Öffentlichkeit: Hier kommt einer, der es besser macht.

Besser als jene, die Männer und Frauen in Moscheen trennen. Und besser als die Radikalen vom Islamischen Zentralrat Schweiz (IZRS) sowieso. Hier kommt einer, der kompatibel ist mit den Schweizer Werten. Ein 30-Jähriger, bescheiden auftretender Mann mit schlichten Jeans, schwarzem Pulli. Ein Schweiz-Türke, der als Software-Entwickler bei den SBB arbeitet, Mathematik und Informatik studierte, im Militär Karriere machte und auf Whatsapp mit seiner Frau vor einer Schweizer Flagge posiert.

«Ich bin nicht der Klischee-Südländer, der sich als Alphamännchen aufspielt», sagt er selbst.
Seit vergangenem Sommer ist dieser Adigüzel also das Gesicht der geplanten liberalen offenen Moschee, deren Grundstein – zumindest auf Papier – gelegt wurde: Die Gruppe von Muslimen mit Wurzeln aus der Türkei, dem Balkan und der Schweiz gründete den Verein «Al-Rahman – mit Vernunft und Hingabe» (die «Nordwestschweiz» berichtete). «Al-Rahman» will über die Schweiz verteilt Räume einrichten, in denen Frauen und Männer, Schiiten, Sunniten und Sufis sowie Homosexuelle nebeneinander beten können.

Mehr noch: Frauen sollen als Imaminnen die Gebete leiten dürfen. Ein kühnes Unterfangen: Mehr als 80 Prozent der 350'000 Muslime in der Schweiz sind Sunniten. Zumindest die Autoritäten dieser Gruppe lehnen das alles ab. Entsprechend zurückhaltend sind die meisten Mitglieder der progressiven Gruppe. Auf der Website des Vereins tauchen sie nur mit Vornamen und abgekürztem Nachnamen auf.

«Ich bin nicht der Klischee-Südländer, der sich als Alphamännchen aufspielt», sagt er selbst.
Seit vergangenem Sommer ist dieser Adigüzel also das Gesicht der geplanten liberalen offenen Moschee, deren Grundstein – zumindest auf Papier – gelegt wurde: Die Gruppe von Muslimen mit Wurzeln aus der Türkei, dem Balkan und der Schweiz gründete den Verein «Al-Rahman – mit Vernunft und Hingabe» (die «Nordwestschweiz» berichtete). «Al-Rahman» will über die Schweiz verteilt Räume einrichten, in denen Frauen und Männer, Schiiten, Sunniten und Sufis sowie Homosexuelle nebeneinander beten können.

Mehr noch: Frauen sollen als Imaminnen die Gebete leiten dürfen. Ein kühnes Unterfangen: Mehr als 80 Prozent der 350'000 Muslime in der Schweiz sind Sunniten. Zumindest die Autoritäten dieser Gruppe lehnen das alles ab. Entsprechend zurückhaltend sind die meisten Mitglieder der progressiven Gruppe. Auf der Website des Vereins tauchen sie nur mit Vornamen und abgekürztem Nachnamen auf.

Etablierte Muslime sind kritisch

Erfreut sind die etablierten muslimischen Verbände trotzdem nicht. «Sie beobachten genau, was passiert», weiss Hansjörg Schmid, der Direktor des Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft. Nicht geheuer ist ihnen, dass die Progressiven um Adigüzel so viel Aufmerksamkeit bekommen. «Sie befürchten, dass durch den einseitigen medialen Fokus eine pauschale Unterscheidung zwischen guten progressiven und schlechten konservativen Muslimen gemacht wird.»

Welche Chancen räumt er der offenen Moschee ein? «Ich sehe das zurückhaltend.» Man könne nicht erwarten, dass auf einen Schlag Tausende die offene Moschee besuchen würden. Ein gesellschaftlicher Trend ist der Grund: Viele wollen ihren Glauben unabhängig von Institutionen praktizieren und sich weniger in religiösen Gemeinden engagieren, sagt Schmid. Dennoch vermutet er, dass das Angebot bei jungen Muslimen fruchten könnte. «Sie wollen sich herkunftslandübergreifend engagieren, was etwa bereits in muslimischen Studierendenvereinen geschieht.» Die meisten Moscheen sind nach Herkunftsländern organisiert.

«Unsere Moschee ist eine Befreiung für jene, die nicht wissen, wie sie ihren Glauben mit einem modernen Leben in der Schweiz vereinbaren können», sagt Kerem Adigüzel. Und für jene, die unentschlossen auf der Suche nach der eigenen Identität sind. «Wir wollen die jungen Muslime nicht allein lassen. Und wir wollen das Feld nicht den Radikalen überlassen.»

Geändert von seyrangah (14.01.2018 um 17:41 Uhr). Grund: Link war defekt. Dieser wurde repariert
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