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#71
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Zitat:
Sollte es doch Türken geben, die auf die Hauptschule gehen, und du kennst sie, dann kannst du ihnen ja mit Nachhilfe mal helfen, anstatt dich zu beschweren. Ich muss dazu sagen, auch die Sprache ist nicht mehr so die Barriere. Es gibt genug ausländische Studenten (nicht nur Türken) die kaum ein Wort deutsch sprechen können, und die schließen ihr Studium besser ab, als die deutschen. |
#72
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Zitat:
denk mal nach: das hat schlicht damit zu tun, dass es die hauptschule kaum noch gibt. und tatsächlich gebe ich nachhilfe für Realschüler und Gymnasiasten in der Unterstufe in Bayern. jetzt du? |
#73
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Freut mich, dass mich einige doch verstehen
Ich bin mit einer Selbstverständlichkeit von Studentenverbindungen ausgegangen. Uumgeben von solchen Häusern (bei uns sagt man einfach Verbindungshäuser)weiß auch wie die ticken und wollte darauf hinaus. Jobs gibt es natürlich genug aber die Selektierung beginnt viel früher (Haupt -,Real -,o.Gymnasium) spätestens jedoch während des Studiums. Zum Glück sind die türkischen Eltern nicht mehr so wie früher und fördern ihre Kinder wo sie können. Zitat:
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#74
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Zitat:
Ich hatte dich auch so verstanden übrigens. Aber hier Sevtap, leider ist das keine Selbstverständlichkeit, dass alle Eltern ihre Kinder fördern, traurig aber wahr. Und Dadaruhi, das mit den Juristen und den Burschenschaften kenne ich auch, ich kannte auch viele damals..... |
#75
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Sorry,
Birden belki Bir kac kisiden anlamasilmadim diye Herkes öyle görüyor diye görmemeliyim. Vielleicht, weil ich von Burschenschaftlern umgeben bin, verallgemeinere ich; dass in allen Berufsgruppen der Fall ist? vielleicht, vielleicht Zitat:
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#76
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bei mir hat der "Migrationshintergrund" noch nie ne Rolle gespielt ...
ich liebe Bayern und München ... okay vlt. lag es auch an meinem "Äußeren " , das ich mich bis dato so taff durchgeschlagen habe ... es wäre gelogen wenn ich als gebürtiger "Münchner" sagen würde , die "Einheimischen " hätten mich benachteiligt ... das war niemals der Fall ... es gibt eben gut qualifizierte Leute und "Hilfsarbeiter" ... |
#77
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Wo ein Willle ist, ist auch Weg.
Ich wurde nicht, weil.. alles nur ausreden. O is olmazsa baska bir is olur. Gerade so jobs, in die man nur reinkommt, wenn man vorher in einer Burschenschaft etc. gewesen ist, sind ausnahmen. Ehrlich gesagt, will ich gar nicht in so einem Job arbeiten, denn ich bestimme selber über mich. Arbeitet man jedoch für so eine Stelle, hat man keinen freien Willen mehr. Daher reizen mich solche Stellen erst gar nicht. |
#78
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Zitat:
Aktuell sind altdeutsche Namen angesagt zumindest bei Deutschen! |
#79
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http://www.rp-online.de/Verbände fordern die Bewerbung ohne Namen
Benachteiligung von Migranten Integrationsgipfel: Verbände fordern die Bewerbung ohne Namen Tests haben ergeben, dass Migranten und Frauen von anonymen Bewerbungsverfahren profitieren würden. Beim Integrationsgipfel spielt an diesem Montag die Benachteiligung junger Menschen mit ausländisch klingenden Namen eine zentrale Rolle. Dass eine Bewerberin namens Ayse weniger Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat als eine namens Angela, ist eine Tatsache. Vor dem Treffen fordern Verbände daher die anonyme Bewerbung. Die Kanzlerin ist dagegen. Zitat:
Zitat:
Quelle: dpa und RP Online |
#80
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Ist nicht jede Moschee bzw. eine Kirche ein Verbindungshaus? Die Babtisten unterstützen sich genau so, wie Adventisten oder Muslims. Was nützt es eine anonyme Bewerbung zu haben, wenn bei Religion und Sprachkenntnisse besondere Merkmale eingetragen sind. Bsp. Türkisch - Muttersprache Kinder: 7 Geboren: 1359 (arab. Zeitrechnung) In: Þönen Günler |