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  #5691  
Alt 21.06.2005, 22:12
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frankenstein frankenstein ist offline
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Standard SEN ERMENISTANA GITME; ERMEISTAN

TÜRKIYE OLACAK

MUHAHAHAH
  #5692  
Alt 21.06.2005, 22:15
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Standard sen aliconda gibi sacmaliyorsun.......

bakiyorumda nickini uslu uslu degistirmissin.
  #5693  
Alt 21.06.2005, 22:26
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Standard AL AMIR TIMURA ESAS DURUSUNU

GÖSTER
  #5694  
Alt 21.06.2005, 22:34
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Standard wie kann man so dum sein? Döner...

aus schweinfleisch.

Grichen können nicht mal Kopiren.

naja. wir müssen sie vielleicht noch mal gründlich asimilieren.

hier ist CACIK

<a href="redirect.jsp?url=http://www.marions-kochbuch.de/rezept/0447.htm" target="_blank">http://www.marions-kochbuch.de/rezept/0447.htm</a>
  #5695  
Alt 21.06.2005, 23:06
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cemdean cemdean ist offline
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Standard Haste grad n Witz gerissen? o.T.

ohne Text
  #5696  
Alt 22.06.2005, 00:57
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6alatasaray 6alatasaray ist offline
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Standard Du kannst auch nur schlecht KOPIREN!

muahahahhahhhahahhaha
  #5697  
Alt 22.06.2005, 01:00
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6alatasaray 6alatasaray ist offline
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Standard muhahahhahahahhahahahhahhahahahahahahaha

... bak cici cocuk artik "political correctness" yok LOL

VayBee"cilere söyle :-))))))

Wie sagten schon Adolfs Lakeien ...

"... ab heute Morgen 9 Uhr wirrrd zurrrückgeschossen!"

Muahhahahhahahhahahhahahhaha

Let the games begin!!!
  #5698  
Alt 22.06.2005, 07:29
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Standard Güncel ve Tarafsýz Haber

ne kadar tarafsizmis yahu bunlar, wallahi gözlerim yasardi.

Nekadar modernmis yahu bunlar, boyunlarinda kilincla geziyorlar ve ermeni agziyla konusuyorlar.

neymis efendim, devlet layik olmaliymiski, din siyasete alet olmasinmis.
aferim sizlere.
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Güncel ve Tarafsýz Haber




Barbara Minderjahn
Cem-Häuser statt Moscheen und Beten zum Nachbarn statt gen Mekka
Türkei: Diskriminierung der Alewiten wegen deren anderem islamverständnis


Wer eine sunnitische Moschee kennt und zum ersten Mal das Gebetshaus der Alewiten, ein sogenanntes "Cem-Haus" betritt, sieht auf den ersten Blick einen der wichtigsten Unterschiede zwischen diesen beiden Glaubensrichtungen des Islam: Während die Gläubigen in einer Moschee ihre Gebete in Richtung Mekka sprechen, sind die Reihen eines "Cem-Hauses" kreisförmig angeordnet. Die Sunniten beten nach Mekka, die Alewiten schauen sich beim Beten gegenseitig an. Öznur, die 25jährige Journalistin eines alewitischen Radiosenders in Istanbul, erklärt, welche Überzeugung dahinter steht: "Allah ist in jedem von uns. Indem wir uns gegenseitig anbeten, beten wir Allah an." Im Alewitentum steht der Mensch im Zentrum des Glaubens. Er ist kein Sklave Gottes, sondern mündig und eigenverantwortlich. "Und das ist auch der Grund, warum bei uns Frauen und Männer gleichberechtigt sind. Bei den Sunniten beten Männer und Frauen getrennt. Bei uns beten alle zusammen."

Vor allem weil das Alewitentum eine dem Menschen zugewandte Religion ist und sie untereinander prinzipiell gleich stellt, hält Öznur ihren Glauben für moderner und besser als das Sunnitentum. Darüber hinaus sei er möglicherweise sogar der einzige Weg, die gesellschaftlichen Spannungen in der Türkei langfristig zu lösen. Öznur spricht ein Thema an, das türkische Intellektuelle bereits seit einiger Zeit heftig diskutieren. Es geht um den Bruch zwischen der von einer westlich orientierten Elite vertretenen Idee eines modernen säkularen Staates einerseits und einer traditionell islamisch geprägten Gesellschaft andererseits. Gerade in den letzten Jahren sind die gesellschaftlichen Kräfte, die eine Rückkehr zu den traditionellen Werten fordern, stärker geworden. Worauf der am westlichen Modell orientierte Staat mit zunehmender Härte reagiert hat. Doch mittlerweile ist Vielen klar, dass diese Konfrontation einer der größten Hemmschuhe für die türkische Entwicklung darstellt. Ein Beitritt in die EU beispielsweise ist kaum vorstellbar, so lange die Armee immer wieder in das politische Geschehen eingreift, um die vom Volk gewählte, aber als verfassungsfeindlich betrachteten islamistischen Parteien und Parteiführer abzusetzen. Genau bei diesem Konflikt zwischen säkularem Staat und Islamismus könnte das Alewitentum eine Lösung sein, glaubt Öznur.

Moderner Islam?

Das Alewitentum also als idealer Repräsentant eines modernen Islams? Die Mehrheit der türkischen Bevölkerung sieht das anders. Und das hat auch historische Gründe. Schon im osmanischen Reich, dem Vorgänger der heutigen Türkei, tolerierten die sunnitischen Herrscher keine zweite islamische Glaubensrichtung neben der ihren. Die Alewiten waren also gezwungen, ein religiöses und kulturelles Untergrunddasein zu führen oder sich zu assimilieren. So entstanden die rein alewitischen Glaubensgemeinschaften am Rande der islamischen Gesellschaft, die ihren Glauben Jahrhunderte lang verbargen. Heute ist der alewitische Glaube zwar nicht mehr staatlich verboten. Trotzdem werden die Alewiten in dem mehrheitlich sunnitischen Land häufig noch diskriminiert und sogar verfolgt. Im Juli 1993 beispielsweise kam es in der Stadt Sivas zu einer Katastrophe. Dort hatten sich wie jedes Jahr zahlreiche Intellektuelle, Schriftsteller, Künstler und andere Angehörige der religiösen Minderheit zu einer Kulturwoche getroffen, um das Andenken des großen alewitischen Dichters Pir Sultan Abdal zu ehren. Als die von militanten Islamisten angeführten Sunniten nach dem Freitagsgebet auf die Minderheit losgingen, flüchtete diese sich zunächst in ein Hotel. Es ging in Flammen auf. 33 Menschen, darunter bedeutende türkische Künstler, starben. Die Sicherheitskräfte hätten die Katastrophe vielleicht verhindern können. Aber sie griffen zu spät ein. Ähnliches geschah zwei Jahre später in Istanbul. In einem hauptsächlich von Alewiten bewohnten Stadtviertel überfielen unbekannte Täter am 12. März 1995 mehrere Teehäuser. Dabei starben zwei Menschen, nach Zusammenstößen mit der Polizei 23 weitere. Eine aufgebrachte Menschenmenge hatte sich tags darauf versammelt, um gegen die Verfolgung der Minderheit zu protestieren. Die Polizei löste den Demonstrationszug gewaltsam auf.

Einer der Gründe für die bis heute anhaltende Diskriminierung sind die großen Unterschiede zwischen beiden Glaubensrichtungen. Sie berühren das islamische Grundverständnis. So glauben die Alewiten weder an das fünfmalige Gebet, noch an den Fastenmonat Ramadan oder die Pilgerfahrt nach Mekka. Ihre Rituale sind mystischer Natur. Musik und Tanz begleiten ihre Gebete. Und der Koran wird nicht wörtlich, sondern spirituell ausgelegt. Weil sie nicht die reine Glaubenslehre des Islam befolgen, sind die Alewiten in den Augen vieler Sunniten Ungläubige. "Die Leute verstehen unsere Lebensweise nicht, weil sie sich nicht damit befassen wollen," sagt Öznur dagegen. In der Tat ist das allgemeine Verständnis für die Besonderheiten des Glaubens selbst in der Türkei, wo immerhin ein Fünftel der Bevölkerung Alewiten sind, nur sehr gering.

Anhänger des Kemalismus

So werden die Angehörigen der religiösen Minderheit oft mit der ethnischen Minderheit der Kurden gleichgesetzt. Daher werden die Alewiten in den Konflikt hineingezogen, obwohl ihre Probleme nichts mit dem kurdischen Separatismus zu tun haben. Im Gegenteil: Die meisten Alewiten sind glühende Anhänger des Kemalismus. Denn Kemal Atatürk, Gründer des modernen türkischen Staates und Sinnbild für die Einheit des Landes, hat die Minderheit durch seine Reformen von noch größerer Unterdrückung befreit. Er hat das Osmanische Reich in einen laizistischen Staat verwandelt und Religion zur Privatsache gemacht. Trotzdem gibt es eine Verbindung zwischen Alewiten und Kurden. Öznur erklärt: "Unsere Religion kommt ursprünglich aus der gleichen Region wie auch die Kurden, aus Ostanatolien. Und das hat zu kulturellen Gemeinsamkeiten geführt. Zum Beispiel in der Musik."

Zwar sind viele Kurden tatsächlich auch Alewiten, aber längst nicht alle. Und umgekehrt gilt diese Gleichsetzung noch weniger. Auf der kulturellen Ebene aber sind beide Volksgruppen von den gleichen regionalen Faktoren beeinflusst worden, so dass die Unterschiede geringer ausfallen. Dichter und Musiker beider Gruppen sprechen von Freiheit und Verfolgung. Und weil es, wenn es um Kunst geht, größere Freiheiten gibt, hört man ihnen überall in der Türkei zu. Doch gerade in den letzten Jahren droht sich der Graben zwischen den beiden Glaubensrichtungen durch die Reislamisierung der Gesellschaft wieder zu vertiefen. Um das zu verhindern, engagieren sich Öznur und ihre Kollegen auch über ihre eigentliche Arbeit als Journalisten hinaus. Der Radiosender, in dem sie arbeiten, ist Teil eines Kulturzentrums, das von etablierten alewitischen Bürgern aufgebaut wurde.

Um das Verständnis des Alewitentums zu erhöhen, hat einer der Mitarbeiter zum Beispiel Bücher über dessen Ursprung gesammelt. Zusammen mit den Werken berühmter Dichter und anderen kulturhistorisch bedeutenden Bänden bilden sie eine kleine, aber wertvolle Bibliothek. "Hier sind Bücher, die es sonst nirgendwo mehr gibt. Einige von ihnen waren lange Zeit verboten. Wir haben sie entweder im Ausland besorgt oder von Leuten bekommen, die sie jahrelang irgendwo versteckt haben," erzählt der Bibliothekar. "Auch viele Alewiten haben keine Ahnung, wie unsere Kultur entstanden ist," sagt Öznur. "Und deswegen sind diese Bücher wichtig für uns." Die Werke räumen nicht nur mit der kurdisch-alewitischen Verwechslung auf, sondern gleich mit einem weiteren Missverständnis: Viele Türken akzeptieren das Alewitentum nicht als eigenständige Religion, sondern betrachten es als regionale Abart des Sunnitentums. Auch das aber ist falsch. Die im Herzen Ostanatoliens entstandene Religion ist zwar in der anatolischen Tradition verwurzelt, aber durch die Nähe zum schiitischen Iran und den urchristlichen Ländern Armenien und Georgien haben sich Einflüsse anderer Kulturen und Religionen eingegraben. Das Alewitentum trägt daher bis heute deutliche christliche und besonders schiitische Züge, zum Beispiel die Vergötterung Alis, des Schwiegersohns des Propheten Mohammed.

Dass all dies in der Türkei so wenig bekannt ist, hat allerdings nicht nur, wie Öznur sagt, mit der Intoleranz der Bevölkerungsmehrheit zu tun. Auch die Alewiten selbst haben jahrelang auf Abgrenzung gesetzt. So besitzt die Minderheit eine eigene Rechtsprechung. Und die Heirat mit Nicht-Alewiten ist den Angehörigen der Glaubensgemeinschaft traditionell verboten. Auch von alewitischer Seite könnte sich der Graben zwischen den Glaubensgemeinschaften sogar heutzutage noch vertiefen. Seit geraumer Zeit fordern die Alewiten immer offener die staatliche Anerkennung ihrer Religionsgemeinschaft und ein Ende der staatlichen Assimilierungsversuche. So wollen eigenen Religionsunterricht an der Schulen und Cem-Häuser statt neuer Moscheen. Wenn diese Forderungen nicht zu mehr Intoleranz, sondern zu einem harmonischeren Zusammenleben zwischen beiden Bevölkerungsgruppen führen soll, ist die von Öznur und ihren Kollegen propagierte Verständigung also in der Tat für alle Seiten wichtig

<a href="redirect.jsp?url=http://www.bundestag.de/dasparlament/2002/03_4/thema/022.html
" target="_blank">http://www.bundestag.de/dasparlament/2002/03_4/thema/022.html
</a>
<a href="redirect.jsp?url=http://www.aleviyol.com/cemhauser.htm" target="_blank">http://www.aleviyol.com/cemhauser.htm</a>
  #5699  
Alt 22.06.2005, 08:10
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Standard hahahahahahahaahahhahaahahahahaha o.T.

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  #5700  
Alt 22.06.2005, 10:03
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oezsu oezsu ist offline
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Standard Yunan Dostlara fircami atiyorsun????!?!?

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