Vaybee!
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  #2601  
Alt 13.04.2007, 13:19
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ulankelek ulankelek ist offline
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Standard Und??

denkst du , es sind journalisten die so was schreiben?
  #2602  
Alt 13.04.2007, 19:22
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Standard Ließ doch

mal genau durch was in den News steht. Dort steht so was wie zb. Türkei zeigt sich von der Technologieseite usw ...

Welche Technologie denn? Wenn du ein Finanzmensch bist, dann müsste dir doch klar sein, dass exporte die nicht eigene Marken sind nicht mitgezählt sein dürften.

Wenn es so wäre, dann wäre China eine Übermacht. Ist China eine Übermacht? China lebt doch durch die Bauern und einfache Arbeiten.

Also, komm mir bitte nicht diesen Finanzquatsch.

Du hast doch meine Gedanken nicht verstanden und irre führende News bei vaybee hast du auch nicht vertanden

Grüsse
  #2603  
Alt 13.04.2007, 23:52
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rhizome rhizome ist offline
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Standard Who the f.uck cares?

Welcher einigermaßen vernunftbegabte Mensch zieht schon Vaybees undifferenzierten Paparazzi-Schmonzes zur tagespolitischen Weiterbildung heran?
  #2604  
Alt 14.04.2007, 00:02
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Standard o.T.

Die Zeugen Jehovas haben in den letzten Jahren in der Tat einen starken Zulauf von türkischen Ex-Moslems zu verbuchen.
Ich frage mich, wie das soziokulturell zu erklären ist, denn die Z. J. sind idR. mindestens genauso (wenn nicht gar in stärkerem Maße ) moralrestriktiv wie der Islam.
Mein Bruder war jahrelang mit einer (deutschen) Zeugin Jehovas zusammen - die reinste Höllenfahrt.
Sie durfte abends nie weg, durfte keine Männer bzw. Nicht-Zeugen treffen, der Vater hat sie manchmal tagelang eingesperrt und geschlagen(z.B. wenn sie sich mal geschminkt hatte) ....

Meine Frage: Was bieten die Zeugen an philosophischem/spirituellem Unterbau, was es im Islam nicht gibt?
Eine ernstgemeinte Frage.
  #2605  
Alt 14.04.2007, 10:47
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ulankelek ulankelek ist offline
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Standard Welcher?

nun ja, wenn zb. Bildzeitung die meistgelesene Zeitung ist, dann würde mich auch nicht wundern, wenn die News von Vaybee von solchen Leuten auch ernst genommen wird.

Und ging ja auch nicht dadrum, dass die Leser das ding lesen sollten. Nein, es ging um Vaybee. Wenn die sich keine Journalisten leisten können, dann sollten diese auch das Thema "News" entfernen. Ich meine, die stellen sich doch selber peinlich da in gegenüber leser die einigermaßen unterscheiden können.

Aber wenn Vaybee noch nicht mal anständigen Support leisten kann, wie sollen die sich dann Journalisten leisten? Das Portal lebt sowieso überwiegend von der Werbung und bißchen von Reisebuchungen. Mehr gibt es auf solche Portale nicht zu verdienen.

Grüsse an die Community
  #2606  
Alt 18.04.2007, 22:03
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henrymiller henrymiller ist offline
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Standard Malatya: Toll super PR für die Türkei:-/

Ne rezellik yahu!

Es geht fast so zu wie im Irak - kein Unterschied zu den dortigen Geiselnahmen und den anschließenden Köpfungen der Entführten!

Was für ein unzivilisierter, furchtbarer, barabarischer Akt! Grausamer geht"s ja wirklich net...Mann, Mann...ich glaube es einfach nicht was in der Türkei abgeht; diese Tat geht mir nicht in den Kopf hinein! Sind das Taten von radikalen Islamisten?

Qua vadis Turque? kann ich nur fragen!

18. April 2007, 16:37 Uhr

Von Boris Kalnoky
Türkei

Gefesselt und die Kehlen durchschnitten

Beim Anschlag in der osttürkischen Stadt Malatya haben die Täter ihren Opfern die Kehlen durchschnitten. Drei Mitarbeiter des kleinen Bibelverlags wurden gefesselt aufgefunden. Einer konnte sich mit einem Sprung aus dem Fenster retten, wurde aber verletzt. Kurz nach dem Mord verhaftet die Polizei mehrere Verdächtige.


Unbekannte Täter haben in der ostanatolischen Stadt Malatya das Büro eines kleinen Bibelverlages angegriffen und drei der Mitarbeiter ermordet, darunter ein Deutscher. Ein viertes Opfer sprang durchs Fenster und liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Er gilt als Tatverdächtig. Die Angreifer fesselten ihre Opfer und schnitten ihnen die Kehlen durch. In manchen Berichten hieß es, dass die Köpfe komplett abgetrennt wurden. Der "Zirve"-Verlag, offenbar von freikirchlichen Evangelikalen betrieben, war in der Vergangenheit wiederholt bedroht worden, auch in Internetforen. Er war in Malatya zum Politikum geworden, nachdem lokale Medien die Frage stellten, ob er illegal sei. Das Verbreiten christlicher Schriften an Nicht-Christen gilt in der Türkei als Missionierung und damit als Verbrechen. Umgekehrt ist das Verbreiten muslimischer Schriften an Nicht-Muslime legal.

Zuletzt war der Gouverneur selbst im Interview einer Lokalzeitung gefragt worden, ob der Verlag illegal sei. Diesbezüglich wurde Dasöz vom Fernsehsender NTV zur Rede gestellt, und sagte per Telefon, er habe damals der Zeitung bestätigt, dass die Behörden gegen den Verlag ermittelten, um seine Legalität zu prüfen.

Der Verlag hieß früher nach Angaben der Nachrichtenagentur Dogan "Kayra", änderte aber seinen Namen, nachdem massive Drohungen des örtlichen Nationalistenklubs eingegangen waren. Verlagsdirektor Hamza Özant bestätigte dem Sender CNN, dass es seit langem "zahlreiche" Drohungen gegeben habe.

Hinweise auf Islamisten

Über das Tatmotiv und die Täter gab es zunächst keine Hinweise. Nach den häufigen Drohungen aus dem extrem nationalistischen Milieu richtet sich der erste Verdacht gegen diese Kreise, die brutale Vorgehensweise ist aber ungewöhnlich bei politischen Morden mit nationalistischem Hintergrund. Das Durchschneiden der Kehlen der wehrlosen Opfer, das "Schlachten" von Ungläubigen, ist eher ein Markenzeichen der radikal islamischen Hisbollah. Vier Menschen wurden kurz nach dem Anschlag von der Polizei festgenommen. Es wurde bislang nicht bekannt, um wen es sich handelt.

Sie war in der Vergangenheit in der Türkei präsent und wurde nach Meinung führender Terrorexperten lange vom Militär geduldet und benutzt, um gegen die kurdische PKK vorzugehen, die antireligiös eingestellt ist. Auch die Hisbollah rekrutierte vor allem Kurden.

Später jedoch zerschlugen die Sicherheitskräfte die türkische Hisbollah mit großem Erfolg. Seit etwas mehr als einem Jahr häufen sich Berichte, wonach die Hisbollah wieder erstarkt. Die Gründe dafür sind nicht ganz klar. Gouverneur Dasöz sagte, dass die Hisbollah-These in die Ermittlungen einbezogen würde.

Die aggressiv missionierende evangelikale Bewegung ist seit Jahren in der Türkei aktiv. Oft kommen die "Pioniere" aus den USA, gründen eine kleine Gemeinde, und gehen dann zur nächsten Aufgabe über. Mittlerweile gibt es nach Angaben der Freikirchen selbst mehr als 4000 ihrer Anhänger in der Türkei. Die Bewegung ist damit die einzige wachsende christliche Gemeinde in dem zu 99 Prozent muslimischen Land und wird von vielen Muslimen, aber auch Nationalisten als Bedrohung empfunden. In islamisch orientierten Medien war auch schon von "35 000 Missionaren" die Rede.

Vor allem über das Internet ist die Empörung über Missionare, die "das Land teilen wollen" zu einem Massenphänomen geworden. Das Schimpfwort gilt zunehmend für jeden, der nicht patriotisch genug scheint: Literatur-Nobelpreisträger Orhan Pamuk, der mittlerweile aus Angst vor Todesdrohungen aus der Türkei geflohen ist, wurde auch als "Sohn der Missionare" tituliert.

Die zuweilen sehrheftigen Reaktionen gegen die Evangelikalen richten sich immer wieder auch gegen Geistliche der etablierten Kirchen. Seit dem letzten Jahr gab es mehrere Angriffe gegen christliche Geistliche in der Türkei. In Trabzon wurde Anfang 2006 ein katholischer Priester ermordet. Im Allgemeinen sagen Priester in der Türkei jedoch, dass sie nicht belästigt oder bedroht werden.

Reaktionen in Deutschland

In Deutschland haben Parteien und Kirchenvertreter mit Entsetzen auf den Überfall reagiert. Er sei erschüttert, erklärte der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber. „Dass auch ein Christ aus Deutschland unter den Opfern ist, bringt uns das Geschehen besonders nahe.“ Die Bibel bezeuge das Wort des Lebens. Dieses Wort anderen anzubieten, dürfe niemals Grund dafür sein, Menschen an Leib und Leben zu bedrohen, teilte Huber in einer Erklärung mit.

Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth forderte eine schnelle Aufklärung der Tat. Es sei zu befürchten, dass sich die ultranationalistische Welle in der Türkei „ein weiteres Mal gegen Minderheiten entladen“ habe.

Auch FDP-Chef Guido Westerwelle rief die türkische Regierung dazu auf, die Täter zu verfolgen: „Kein Glaube, keine Religion rechtfertigt diese Barbarei.“

Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) verurteilte den Überfall scharf. „Mit Entsetzen habe ich von dem grausamen Verbrechen erfahren“, erklärte Steinmeier während einer Südamerika-Reise nach Angaben des Auswärtigen Amtes in Berlin. „Ich gehe fest davon aus, dass die türkischen Behörden alles unternehmen werden, um dieses Verbrechen aufzuklären und die dafür Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen“, fügte Steinmeier hinzu. Den Angehörigen der Opfer sprach er sein Mitgefühl aus. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes begab sich ein deutsches Konsularteam nach Malatya, 660 Kilometer östlich von Ankara, um den Fall zu untersuchen und den Angehörigen des deutschen Opfers konsularischen Beistand zu gewähren. Die Identität des Bundesbürgers sei den Behörden bekannt, könne aber noch nicht veröffentlicht werden, hieß es am Abend.

Quelle:

<a href="redirect.jsp?url=http://www.welt.de/politik/article818810/Gefesselt_und_die_Kehlen_durchschnitten.html" target="_blank">http://www.welt.de/politik/article818810/Gefesselt_und_die_Kehlen_durchschnitten.html</a>
  #2607  
Alt 18.04.2007, 22:07
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henrymiller henrymiller ist offline
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Standard CHP"li Ali Dinçer hayatýný kaybetti:

Allah rahmet eylesin...

Ali Dinçer hayatýný kaybetti 18 Nisan 2007

5 gündür komada olan CHP"li TBMM Baþkanvekili Ali Dinçer hayatýný kaybetti

Ýbn-i Sina Hastanesi’nde tedavi altýnda bulunan TBMM Baþkanvekili ve CHP Milletvekili Ali Dinçer, öðlen saatlerinde hayatýný kaybetti.

Dinçer’in kardeþi Tahir Dinçer, sabah yaptýðý açýklamada zaman zaman kana ihtiyaç duyulduðunu, kardeþinin saðlýk durumunda deðiþiklik olmadýðýný söylemiþti.

Hastane Baþhekimi Murat Akal, Dinçer’in saðlýk durumuyla ilgili bazý tetkiklerde iyiye gidiþ gözlenmesine karþýn, bunun bir umut olarak algýlanamayacaðýný söylemiþti.

Saat 11.00"de Baþbakan Erdoðan, hastanelyi ziyaret ederek ailesinde bilgi almýþtý.

Quelle:

<a href="redirect.jsp?url=http://www.hurriyet.com.tr/gundem/6353544.asp?gid=71
" target="_blank">http://www.hurriyet.com.tr/gundem/6353544.asp?gid=71
</a>
  #2608  
Alt 18.04.2007, 22:19
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sabrina sabrina ist offline
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Standard Evet

kafayi tam yemisler artik, Türkiye ne oldu ya..
  #2609  
Alt 18.04.2007, 23:00
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underground underground ist offline
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Beiträge: 15
Standard Du weißt aber viel über die TR :)

Da ist die Rede von "Fertigungsstandorten", d.h. die Fahrzeuge z.B. werden in der Türkei produziert, jaaa auch Mercedes, jaaa Mercedes ist eine deutsche Marke, die auch in der Türkei produziert wird, nur um eine zu nennen )
Geh mal auf die Seiten der Hersteller, dann auf Standorte weltweit. Die Automobilbranche ist der größte Exporteur der Türkei

Türkei ist auch einer der größten Textil-Exporteuren, was meinst du woher die ganzen Otto-, C&A- etc. Textilien herkommen?

Auch viele Elektro-Geräte wie Fernseher etc. werden aus der Türkei importiert (auch wenn es in den letzten Jahren einige Qualitätsmängel gab), jaa auch japanische Marken
Der Export von Flachbildschirmen aus der Türkei gewinnt weiterhin an Fahrt. Firmen wie Vestel, mittlerweile größter Hersteller von Flachbildfernsehern in Europa. Arcelik und Beko sind maßgeblich an diesem Erfolg beteiligt.
Der Koc-Ableger Beko gehört mittlerweile zum zweitgrößten TV-Produzenten in Europa. Mit Erfolg übernahm im Frühjahr 2004 Beko zusammen mit Alba die Grundig AG. Hinter Marken wie Toshiba, Philips oder Phocus verbirgt sich oft ein Gerät von Beko.

Auch in Sachen Weiße Ware steht die Türkei weit vorne. Hinter den Markennamen Blomberg (Deutschland), Leisure und Flavel (Großbritannien) und Elektra Bregenz und Tirolia (Österreich) steckt Arcelik.


Du solltest dich erstmal besser über die Türkei informieren, bevor du sowas schreibst.
  #2610  
Alt 18.04.2007, 23:02
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underground underground ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
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Standard Du weißt aber viel über die Türkei :)

Da ist die Rede von "Fertigungsstandorten", d.h. die Fahrzeuge z.B. werden in der Türkei produziert, jaaa auch Mercedes, jaaa Mercedes ist eine deutsche Marke, die auch in der Türkei produziert wird, nur um eine zu nennen )
Geh mal auf die Seiten der Hersteller, dann auf Standorte weltweit. Die Automobilbranche ist der größte Exporteur der Türkei

Türkei ist auch einer der größten Textil-Exporteuren, was meinst du woher die ganzen Otto-, C&A- etc. Textilien herkommen?

Auch viele Elektro-Geräte wie Fernseher etc. werden aus der Türkei importiert (auch wenn es in den letzten Jahren einige Qualitätsmängel gab), jaa auch japanische Marken
Der Export von Flachbildschirmen aus der Türkei gewinnt weiterhin an Fahrt. Firmen wie Vestel, mittlerweile größter Hersteller von Flachbildfernsehern in Europa. Arcelik und Beko sind maßgeblich an diesem Erfolg beteiligt.
Der Koc-Ableger Beko gehört mittlerweile zum zweitgrößten TV-Produzenten in Europa. Mit Erfolg übernahm vor einigen Jahren Beko zusammen mit Alba die Grundig AG. Hinter Marken wie Toshiba, Philips oder Phocus verbirgt sich oft ein Gerät von Beko.

Auch in Sachen Weiße Ware steht die Türkei weit vorne. Hinter den Markennamen Blomberg (Deutschland), Leisure und Flavel (Großbritannien) und Elektra Bregenz und Tirolia (Österreich) steckt Arcelik.


Du solltest dich erstmal besser über die Türkei informieren, bevor du sowas schreibst.
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