Es gibt bestimmt Kandidaten hier die deine Anspielung verstehen..

Aber sie werden weder darauf reagieren noch werden sie sich ändern...

Aber Internet-Foren sind doch da um die Toleranz der Menschen zu strapazieren, oder?

Und.. Wenn jeder Mensch tolerant wäre, wäre das Leben doch so unglaublich langweilig..



lg

[aynur76]

über das penetrante kirchengeläut am frühen morgen beschweren? was willst du denn????

[aynur76]

ohne Text

[oexotico]

Ich möchte dir nicht zu Nahe treten aber ich denke, dass du einen leichten Persönlichkeitskomplex hast. Kannst dich schwer einer Personengruppe zuordnen.

[drspiele]

Ich weiß nur, was ich will.
Ich würde gerne mit Dir spielen :-)

[oexotico]

Toleranz ist ein Verhaltensmuster, welches man nicht auf ein Volk oder auf eine Religion festlegen kann.
- Tolerant sein, ist eine Personenbezogene Eigenschaft, welche den menschlichen Charakter gestaltet.
„Toleranz bedeutet Respekt, Akzeptanz und Anerkennung der Kulturen unserer Welt, unserer Ausdrucksformen und Gestaltungsweisen unseres Menschseins in all ihrem Reichtum und ihrer Vielfalt. Gefördert wird sie durch Wissen, Offenheit, Kommunikation und durch Freiheit des Denkens, der Gewissensentscheidung und des Glaubens. Toleranz ist Harmonie über Unterschiede hinweg. Sie ist nicht nur moralische Verpflichtung, sondern auch eine politische und rechtliche Notwendigkeit. Toleranz ist eine Tugend, die den Frieden ermöglicht, und trägt dazu bei, den Kult des Krieges durch eine Kultur des Friedens zu überwinden.

[ercan]

Tolerant beinhaltet schon dass es grenzenlos sein muss.

[cocochanel]

Ich bin 21 und ateistin, meine eltern sind moslems.
meine eltern nennen sich moslems, jedoch praktizieren sie kaum etwas was der koran den moslems vorschreibt, bis auf einige angewohnheiten die sie seit ihrer kindheit praktizieren, rituelle waschung, feste.

ich bin ateistin habe aber eine vorliebe für die kirche. mal sehen ob ihr meine ansicht tolerieren könnt.

egal was die leute sagen ich glaube an die evolution und an die theorien die daran anknüpfen. es ist einfach der logische weg für mich. ich kann es nachvollziehen. vor vielen jahren dachten die intelligentesten männer die erde wäre flach, nachdem man bewiesen hat das sie rund war, glaubte keiner mehr daran. ich bin mir sciher das es für alle offenen fragen eine wissenschaftliche antwort gibt.
weiterhin sind religionen überfüllt von aberglauben, und nachahmungen. siehe heiligenschein--&gt sonnenanbeter, tannenbaum an weihnachten--&gtägyphter usw. ich glaube an keine einzige religion, aber um ateist zu sein muss man auch den glauben an gott verneinen. tja da falle ich ein bisschen aus der spur. siehe er urknall, um den zu bekommen war eine große energie notwendig, und diese energie könnte etwas sein was wir niemals mit vollem verstand nachvollziehen können. der glaube an gott aber an keine religion macht mich nur zum deisten, das ist aber eine vorstufe zum ateisten, so sagt man.

der gedanke das uns etwas kontrolliert, die adam und eva geschichte, all diese übernatürlichen eigenschaften der propheten sind meiner meinung nach nur überlieferungen der geschichte und unwahr.

aber der bau einer kirche, oder einer moschee, die traditionen der juden die lebensweise der buddisten. das sind dinge, die die menschen näher bringt und sie zu besseren menschen macht. die zugehörigkeit, die ethiken der religionen sind irrelativ und gut. das was die kirche tut, die menschen zueinander führt, die liebe. oder die hygiene der moslems, die uneigennützige gepriesene liebe des mohammed, sind gute vorbilder und ich finde sie gut. religionen sind gute gesellschaftliche institutionen für menschen.

aber für mich gibt es nichts über der wissenschaft.

es stört mich teilweise in der türkei die gebetsrufe zu hören, oder die glockenspiele in deutschland. aber das sind traditionen zu denen ich respekt habe, und das ist viel mehr wie toleranz. ich würde meinem gast die größte annehmlichkeit bieten wenn er beten möchte. ich habe mehr wie toleranz für ihn übrig wenn er von seiner liebe zu etwas spricht, das ihm ein gutes gefühl gibt.

[cocochanel]

das ateisten an nichts glauben ist unwahr. ateisten glauben an die institution der religion und gott nicht. wenn es zb vernünftige erklärungen gibt, wie die evolutionstheorie, kommen sie nicht auf die idee "gott hat die welt in 6 tagen geschaffen" zu glauben, es ist einfach besser. ateisten sind ein bisschen wie anarchisten, sie beugen sich nicht vor dingen die sie nicht nachvollziehen können. sie sind gegen das system der religion. vor allem so etwas unfassbares wie gott, einer autorität, wollen sie sich nicht beugen. sie wollen nicht ohne so alles annehmen was diese autorität ihm vorschreibt, ohne den grund zu untersuchen, sogar diese untersuchung der gründe zu verweigern, finden ateisten einfach unfassbar. da ist es vernünftiger wenn die schafe dem hüter folgen, als der glaube an gott. es ist die vernunft, und die frage, warum? die untersuchung der gründe, erklärungen zu finden die einleuchten. was ist daran vernüftig einem unbewiesenen "etwas" wie Gott zu folgen und seine Herrschaft ohne nachfragen zu akzeptieren. Für mich ist das unfassbar. Und ich glaube daran nicht. Ich toleriere Leute die das tun.

[lala1]

Deine Eltern nennen sich Moslems, weil Ihnen Werte auf der Basis des Islams beigebracht wurden und dieses der einzige Halt war in der Fremde.
Ist man nur dann Moslem, wenn man 5 mal am Tag betet ? Oder fastet ? Sind die, die aus reinem Herzen handeln sind und gewissenhaft leben keine Moslems ?
UNd wenn schon, dann sind sie eben in das Moslem sen hineinegboren, so wie Du ins Türke sein hineingeboren wurdest - bzw. bist Du wahrscheinlich Pass-Türke oder hast bereits den BRD Ausweis, anyway.
Coco Coco, Atheist sein ist wie eine Modeerscheinung in diesem Alter, aber man muss auch dieses mal durchlebt haben.
Heute sagt jeder, der kein Bock hat sich mit der Religion aueinanderzusetzen, dass er Atheist ist.

P.S.
Kannn die Wissenschaft auch das Gegenteil beweisen ? Dass es keinen Gott gibt ?