[kerio]

versuchen zu verstehen.

[lakota]

Salam!
Du schreibst:
2wäre das "Frauenbild" Lilith nicht immer unter den Teppich gekehrt werden worden, hätte die Geschichte der Frauen (vielleicht) ganz anders aussehen können" --&gtDu meinst damit sicherlich, sie hätte besser aussehen können. Aber hat sie denn nicht tatsächlich dank Islam und Beispiel des Prophet bereits besser, entschuldigung: sehr gut ausgesehen? Vielleicht haben die Frauen seit jeher nicht mehr das gleiche Niveau erreicht haben. Dennoch bedarf es einer Muslima keines Lilith-Mythos - ganz gleich wie real er ist. Khadijah, Aysha, Rabia etc etc etc sind nur einige Namen.Wäre Lilith ein anstrebenswertes Vorbild - gesetzt den Fall, dass es sie gegeben hat - würden wir im Qur´an oder in der Sunnah davon erfahren.
Möge Allah uns vergeben, wenn wir falsches Sagen, möge Er unser Wissen weiten. Amen.
Lakota

Das ist eine schwierige Frage, aber ich würde sagen, ab dem Alter, wo das Kind in den Kindergarten kommt. Denn sollte das Kind nicht in einen städtischen Kindergarte gehen (und viele Kindergärten sind bei kirchlichen Trägern), bekommt es dort wohl möglich auch religiöse Werte vermittelt. Wie in einem der Beiträge auch hingewiesen, beim täglichen Essen mit den anderen Kinder wird dem Kind auffallen, dass es nicht alles essen darf, wie seine anderen Freunde. Daher wäre es gut, wenn man seinem Kind vorher versucht zu vermitteln, warum es das nicht darf.
So was wie einen Kinder-Koran kenne ich leider auch nicht. Aber das IPD hat kindgerechte Lehrbücher und Schriftenreihen erstellt. Allerdings für Kinder in der Primarstufe.

[lakota]

Es gibt "Qur´anische Geschichten", mit den Geschichten von Adem und Hawwa, Habil und Qabil, Nuh, Sulayman, Isa, Yunus, Hud, Ibrahim, Yusuf, Musa, Schu´aib, Khidr, Dawud (Friede sei mit ihnen). Zusätzlich sind nach jeder Erzählung Fragen, die man den Kinder stellen kann und am Ende des Buches sind die Verse, in denen man die Prophetengeschichten nachlesen kann. Man kann es bei www.kitap-kulubu.de bestellen, ISBN 3-931934-06-3.
Friede sei mit uns allen.
Lakota

[elaurens]

Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt.
Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
Lilith, entsprach Adam nicht, zuviel Geist, und er zu schwach!
Eva, wer verführte Adam lt.theolog.Schriften?
gefügig= keinen eigenen Willen, also "geistlos"
kein "Ich bin " er-bestreben.

Mann/Geist=1 Frau/Geist=1 ergibt 2

[elaurens]

Nachfolger der Zahl Null als kleinste positive, reelle Zahl wird als reelle Zahl Null oder als Null Element der reellen Zahl definiert.

Das ist die Anwort.

[haydut007]

Ich finde dieses ganze geschwafel als sowas von sinnlos und schwansinnig.

Ihr diskutiert über etwas ganz sinnloses genau über solche Themen über die man nicht reden muss weil sie nur ärger bringen.

Der Junge hat recht statt euch an die verfälschten Bücher zu richten solltet ihr euch mehr um die wahren Wörter Allahs kümmern und mehr den Koran lesen.

Lilith die emanze wenn ich schon sowas höre überhaupt das wort emanzipiert, wenn ich sehe wie sich eine Frau als eine emanzipierte Frau bezeichnet dann ist mir klar dass diese Frau sich als etwas schlechteres als der Mann sieht. Warum sagen sie nicht nur dass sie eine Frau ist reicht das nicht aus ???

"EMANZIPIERT" angebliches Wort für die erhebung der rechte der frauen, die gleichgültigkeit der Frauen usw. usf.

schaut euch das doch mal genauer an was das wort bedeutet. Dann noch solche Tage wie der Weltfrauentag so ein scheiss, braucht man einen Tag um zu wissen das man stark ist, dass man eine eigene meinung hat ???

Die Frauen wurden immer ungerecht behandelt bis unser Prophet Muhammad (sav.) kam und die Erlösung brachte. Ich verstehe nicht wie eine muslimische Frau (die total gleichgültig und gleichwertig mit dem Mann ist) sich den westlichen und christlichen Frauen anschließt und sich mit denen zusammensetzt und für die ihre rechte kämpft, denn eine muslimische Frau hatte schon immer mehr rechte als eine christliche Frau und wir sie weiterhin auch haben.


Schaut euch doch nur die Abschieds Hutba von unserem Proheten an und ihr werdet sehen wie gleich wir sind. Ich weiss ja nicht warum ihr so einen Hass oder was auch immer auf Männer habt aber in meinen Augen sind beide Geschlechter gleich denn beide können sowohl gutes als auch schlechtes tun, beide Geschlechter können im recht aber auch im Unrecht sein. In jedem dieser GEschlechter ist ein teil von Allah, wie kann einer dieser geschlechter etwas besser sein als das andere Geschlecht ??? Wir sind alle ein Teil von Allah daher frage ich euch warum diese streit, warum diese diskussionen, warum diese trennung ???

Wenn ich mich als emanzipiert bezeichnen würde dann würde ich mich benachteiligt fühlen, weil ich keinen VORNAMEN für meinen Geschlecht brauche; ich bin eine FRAU nicht mehr und nicht weniger. Ich sage auch nicht in bin ein MACHO MANN oder sonst was ich bin einfach ein Mann nicht mehr und nicht weniger.

Lütfen ama Lütfen ne oldugumuzu, kimden geldigimizi ve kime gidecegimizi iyi düsünelim ve ona göre konusalim!!!

ISLAMDA Kadin erkek aynidir ve esittir hicbiri öbürüden üstün degildir, ikisinin kendilerin üzerinde Haklari vardir, onun icin lütfen böyle lüzumsuz konulari tartismiyalim.

Eger birileri benim söyledigimin tersini söylerse ve erkek kadindan yada kadin erkekden üstündür derse ilk önce ben karsi cikarim!!!

Anlasdik mi ) hehe

Haydi herkese bol eglenceler ve hos sohbetler...

saglicakla kalan Allahin selami üzerinizede olsun ...

Fatih


P.s. Veda Hutbesini okuyun !!!

[gonewiththewind]

war. ich wusste es auch nicht. :-)





von Marianne Wallach-Faller

Jüdische Feministinnen verwenden gern die alte Form des Midrasch, um ihre Anliegen zu formulieren. Besonders um die Gestalt Liliths, der ersten Frau Adams (nach einer Interpretation des ersten Schöpfungsberichts), kreisen solche neuen Midraschim gern. Der folgende Midrasch übernimmt Elemente der alten Erzählungen um Lilith. Er schreibt aber auch den bekanntesten feministischen Midrasch weiter, Judith Plaskows "Das Kommen Liliths".
Am Anfang schuf Gott Adam und Lilith aus dem Staub der Erde und blies ihnen den Lebensatem ein. Da sie beide gleich erschaffen worden waren, waren sie einander in jeder Hinsicht gleichgestellt. Adam, als Mann, passte dies nicht, und er verlangte von Lilith, dass sie sich ihm unterordne. Lilith weigerte sich, rief Gottes heiligen Namen an und flog weg. Sofort beklagte sich Adam darüber bei Gott. Gott schickte drei Boten zu Lilith, um sie zur Rückkehr zu Adam aufzufordern. Sonst werde sie bestraft. Lilith aber wollte nicht mit einem Mann zusammenleben, der sie nicht als Gleichgestellte behandelte, und sie beschloss, dort zu bleiben, wo sie war.

Als Ersatz für Lilith „baute" (banah, 1. Mose 2. 22) Gott für Adam eine zweite Frau aus Adams Seite: Eva, die nun nicht mehr gleich wie Adam „erschaffen" (jazar, 1. Mose 2. 7), sondern als „eine Hilfe ihm gegenüber" „gebaut" wurde. Während des Schöpfungsprozesses wurde so, entgegen Gottes ursprünglichem Schöpfungsplan, die Frau verkleinert – so wie dies auch beim Mond gegenüber der Sonne geschehen war (Chullin 60 b).

Adam und Eva waren zunächst glücklich miteinander. Mit der Zeit aber verspürte Eva gelegentlich Fähigkeiten in sich, die unentwickelt blieben, und Adam begann sich mit der angepassten Eva zu langweilen. Immer häufiger träumte er von Lilith, und eines Tages überstieg Adam, als Eva gerade am Kochen war, die Mauer des Gartens Eden, um Lilith zu suchen. Er dachte, ihr fehle sicher der Mann, sodass er sie leicht zu seiner Nebenfrau machen könnte. Als er Lilith fand, war sie gerade mit dem Studium der Tora beschäftigt – nicht unserer Tora aus Tinte und Pergament, sondern der mit schwarzem Feuer auf weisses Feuer geschriebenen Ur-Tora, die auf Gottes Knie ruht. Auch Adam studierte gelegentlich die Ur-Tora, und er gab vom Gelernten an Eva das weiter, was ihn für sie gut dünkte und ihm nützte. Lilith freute sich über Adams Besuch, da sie hoffte, mit ihm zusammen die Tora studieren zu können. Aber es störte Adam, dass sie gleich viel oder teilweise noch mehr wusste als er, und er weigerte sich, mit ihr zu lernen. Statt dessen versuchte er, Lilith zu seiner Nebenfrau zu machen. Als ihm dies nicht gelang, kehrte er zu Eva zurück. Nun begann er immer intensiver von Liliths unerreichbarer Schönheit zu träumen. Eva aber erzählte er (indem er die Situation umkehrte), dass Lilith nachts zu ihm geflogen komme, um ihn zu verführen. Sie sei eine Dämonin und mit dem Satan liiert.

In Wahrheit aber interessierte sich der Satan weniger für die starke und gelehrte Lilith als für die angepasste und frustrierte Eva, der er Schlechtes über Lilith erzählte. Auch plante er die Vertreibung Adams und Evas aus dem Garten Eden. Eva war empfänglich für das Böse, das der Satan von Lilith erzählte, und sie glaubte auch Adams verdrehte Geschichten über Lilith.

Inzwischen machte Lilith, die völlig allein war, hin und wieder den Versuch, in die menschliche Gemeinschaft im Garten zurückzukehren. Nach ihrem ersten vergeblichen Versuch, die Mauern zu durchbrechen, verstärkte Adam die Mauer, und Eva half ihm sogar noch dabei. Dabei erhaschte Eva einen Schimmer von Lilith und sah, dass sie eine Frau war wie sie.

Jetzt hätten bei Eva eigentlich Zweifel aufkommen sollen, ob die Geschichten Adams und des Satans, Lilith sei eine Dämonin, wirklich stimmten. Sie hätte sich eigentlich bemühen sollen, Lilith als andere Frau, als Schwester wirklich kennenzulernen. Eva und Lilith hätten so gemeinsam die Verkleinerung der Frau wieder rückgängig machen, damit den ursprünglichen Schöpfungsplan verwirklichen und die Erlösung herbeiführen können. Sie hätten dabei die Unterstützung Gottes gehabt, da Gott wachsende Probleme mit Adam hatte, der sich mehr und mehr mit Gott identifizierte und immer mächtiger wurde.

Doch das Gift, das Adam und der Satan Eva eingespritzt hatten, war stärker. Statt sich zu fragen, was sie in ihrem Leben und in ihrer Beziehung zu Adam ändern müsste, um aus ihrer Unzufriedenheit herauszufinden, stilisierte sie sich (zumal sie inzwischen einen Sohn geboren hatte) zu einer Art rundum glücklichen Muttergöttin hoch, wozu Adam sie auch noch ermunterte. Gleichzeitig blickte sie voll Verachtung auf die gelehrte Lilith, die Gleichstellung mit Adam wollte. Sie dichtete Lilith alles Böse an, das sie in sich selbst verspürte und das dem strahlenden Bild, das sie sich von sich selbst machte, widersprach.

Als Eva eines Tages der Gartenmauer entlangspazierte, sah sie einen jungen Apfelbaum, den sie und Adam einst gepflanzt hatten und dessen Zweige über die Mauer hinüberhingen. Sie kletterte hinauf und schaute über die Mauer. Drüben hatte Lilith auf diesen Augenblick gewartet und kam voll Freude zu Eva, in der Hoffnung, in ihr eine Schwester zu finden. Eva jedoch wollte nur die Gelegenheit benützen, um alles Dunkle in sich auf Lilith zu laden und sie damit in die Wüste zu schicken. Sie warf Lilith alle Verleumdungen an den Kopf, die ihr Adam und der Satan über Lilith eingeflüstert hatten, und beschimpfte sie als ehrgeizige Egoistin, die nicht bereit sei, sich für Adam aufzuopfern, und die nicht geduldig warten konnte, bis Adam ihr gewisse Dinge zu tun erlaubte. Lilith wandte Eva enttäuscht den Rücken zu und ging weg.

Seither wartet Lilith jedes Jahr, wenn die Zeit von Rosch Haschana, dem Geburtstag der Schöpfung, und von Jom Kippur, dem Versöhnungstag, herannaht, darauf, dass Adam und Eva zu ihr kommen, um sich mit ihr zu versöhnen, damit sie gemeinsam die Verkleinerung der Frau rückgängig machen und so den ursprünglichen Schöpfungsplan verwirklichen und die Erlösung herbeiführen können. Die Söhne Adams und die Töchter Evas und Liliths tragen den Zwiespalt zwischen den ersten Menschen bis in unsere Zeit weiter. Bis heute werden Liliths Töchter weiter ausgegrenzt. Die Zeit von Rosch Haschana und Jom Kippur wäre ein guter Zeitpunkt, um dies zu überdenken und sich zu versöhnen – und um den ursprünglichen Schöpfungsplan endlich zu verwirklichen.

Marianne Wallach-Faller (1942-1997) hat in Deutschland und in der Schweiz mit ihren Vorträgen immer grössere Beachtung gefunden. Ihre Texte nehmen orthodoxe jüdische Traditionen auf und bringen sie mit feministischen Fragestellungen ins Gespräch. Der hier publizierte Midrasch stammt aus dem im Oktober 2000 erscheinenden Buch "die Frau im Tallit - Judentum feministisch gelesen" herausgegeben von Doris Brodbeck.
mit freundlicher Erlaubnis der Herausgeberin

[xxxsadrazam]

selamunaleykum kardesler,
öyle bir zamana ulastikki artik cahiliyye devrinden daha lanet bir hale ulastik...sayet iman etmissek bundan sonraki hayatimizin nizaminida islamiyete göre uydurmak zorundayiz ve yni nesillerede bu yolla örnek olmaliyiz...
ilk yapmamiz gereken sey. TEVHID meselesinde katiyyen ayni yolda olmaliyiz yani suanki tek düsmanimiz biz müslümanlarin tek düsmani yönetimleri altinda sömürülerek egitilen ve yönetilen tüm sistemleri ve ideolojileri katiiyyen ve kesinen reddetmek mecburiyetindeyiz...bizim lilith lerle, feminist felsefeleriyle, demokrasi, komunizm, sosyalizm gibi fikre dayanan sapik ideolojilerle ugrasmamamiz gerekli...BUNLAR HEPSI CAHILI EGITIMIN BIZLERE ASILADIGI UGRASMA POLITIKALARIDIR !!!
sohbet edicekseniz suanki bulundugumuz cahiliyye döneminden daha asagi dönemden nasil kurtulabiliriz gibi sorular isiginda sohbetlerimizi edelim...ben kisa zamandir bu forumdaki yazilari takip ediyorum ama hic simdiye kadar daha henüz tevhid ve sirk meseleslerine deyinilmedi, gercekten cok üzülecek bir durum!!!
allah tebliglerinizde daima yaninizda olsun...
allah tebliglerinizi sapik felsefe ürünlerinden arindirsin ve sizlere daima samimice hak yolu teblig etmede hidayet nasip etsin...amin.

[kerio]

jüdisch!!!

und so diskutieren wir über etwas hypothetisch hochgradig unwahscheinliches. Eine Geschichte die sich so ein findiger Kerl sich ausgedacht hat. Was dieser blödsinn uns Menschen nun sagen will ist ja auch nicht klar.