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  #1531  
Alt 07.11.2006, 20:05
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jamesdean jamesdean ist offline
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Standard stoiber fordert

die beitrittsverhandlungen mit der türkei aufs eis zulegen,

der mann muss sich auch überall einmischen.
  #1532  
Alt 08.11.2006, 07:15
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derkahn derkahn ist offline
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Standard Moslemischer Kongressabgeordneter

Ein Moslem wurde in den US Amerkianischen Senat gewaehlt


<a href="redirect.jsp?url=http://news.yahoo.com/s/afp/20061108/pl_afp/usvotehousereligionellison_061108043449" target="_blank">http://news.yahoo.com/s/afp/20061108/pl_afp/usvotehousereligionellison_061108043449</a>
  #1533  
Alt 08.11.2006, 10:50
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inscene inscene ist offline
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Standard Ist doch normal

ich meine es gibt ja alle möglichen Religionen...
  #1534  
Alt 08.11.2006, 17:29
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derkahn derkahn ist offline
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ohne Text
  #1535  
Alt 09.11.2006, 07:24
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benekalice benekalice ist offline
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Standard ama bir tek o degil ki

bunu söyleyen. Bu bir baski yapma yolu.

Türkiye"yle güzel bir oyun kurabiliyorlar. Bir o taraftan samar, bir bu taraftan tekme, ondan sonra kollarina alip oksuyorlar, ve ardindan tokat, tekme devam.

Ve TR birgün 50 sene sonra EU"ya girerse, ki sanmiyorum hic, TR"yi kendi istekleri dogrultusunda kurutmaya hazir bir sekilde alirlar.

Gümrük Birliginde yaptiklari gibi. TR EU"ya girdigini sandi, sonucta kendisi zararli, EU avantajli cikti.
  #1536  
Alt 15.11.2006, 18:09
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delinquente delinquente ist offline
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Standard Ekrad?

Ekrad?

1) "Mediaeval Arab geographers used the term "Kurd" (in its Arabic plural form "Akrâd") to denote those nomadic or seminomadic) tribes. This includes tribes that even the most extreme of Kurdish nationalists would nowadays not reckon among his nation. Occasionally even Arabic or Turkic-speaking nomads were called "Akrâd" [...]"

2) In osmanischen, persischen und arabischen Quellen wird der Begriff "Kurde" zur Beschreibung der nomadischen Lebensweise verwendet. Die islamischen, aber auch osmanische Quellen, führen einerseits die iranischen Nomaden, arabischen Nomaden, aber auch turkmenische oder yörükische Nomadenstämme, als Kurden (Ekrad) auf. Beispiele hierfür sind die iranischen nomadischen Daylamiten und die nomadischen arabischen Stämme bzw. auch Kurden (Ekrad) von Suristan. Ibn-i Rusta erwähnt, dass die Bevölkerung der Lombardei in Europa in den Tälern von Pavia genauso wie die Kurden (Ekrad)leben. Zusätzlich werden Stämme, deren Herkunft gesichert ist, aufgrund ihrer nomadischen Lebensweise ebenfalls mit dem Begriff Kurden (Ekrad) beschrieben. Ibn Hawqal gibt z.B. die Kuf (Küfic) in der Region Kerman als kurdische (Ekrad) Gruppe an, obwohl laut Muqaddasì die Sprache dieser Gruppe Sinthisch ist. In einer Stelle von Tabarî ersieht man, dass der letzte Partherkönig Ardavan für den sassanidischen Kaiser Ardaschir die Bezeichnung "Kurde (Ekrad), der unter den Zelten der Kurden (Ekrad) aufwuchs" verwendet, um ihn abzuwerten.
Die vorangegangenen Bemerkungen zeigen eindeutig, dass der Begriff Kurde (Ekrad) nicht eine Herkunftsstruktur, sondern vielmehr eine sozioökonomische Lebensweise bezeichnet. Genauso werden die Kyrtioliden aus Perses, die Mardesiden und verschiedene Gruppen in der Armenien genannten Region nur aufgrund ihrer gemeinsamen Lebensweise als Kurden (Ekrad) bezeichnet, ohne eine einheitliche Herkunft aufzuweisen. V. MiNORSKY musste sogar zugeben, dass diese Gruppen keine gemeinsame Sprache hatten, die man als Kurdisch bezeichnen könnte. Nomaden wie die Kûh-Gîlû und Bahtiyari aus dieser Kategorie entstanden z.B. arabischen Quellen zufolge aus Stämmen, die den Kurden (Ekrad) ähneln; die Sprachen dieser Stämme sind jedoch nicht kurdisch, sondern persisch.
Eines der Tore der Stadt Berdaa im Aserbaidschan trägt den Namen "Bab ul-Akrâd" [Tor der Kurden (Ekrad)]. Mit dieser Bezeichnung brachten die islamischen Quellen zum Ausdruck, dass dieses Tor von nomadischen Türken verwendet wurde. Die islamischen Quellen ver- wendeten das Wort Kurd oder Ekrad (arab. Plural für Kurde) immer zur Beschreibung der nomadischen oder halbnomadischen Lebensweise. Mit einem Beispiel können wir dies näher erläutern: Eine Linie der Akhun-Türken, die 451 über Kaukasien nach Mugan kam und sich südlich davon niederliess, war in der Zeit der Chwaresm-Schahs im 12. Jh. als Mugan-Turkmenen bekannt. Trotzdem fanden diese Turkmenen in den arabischen Quellen als "Ekrâd-i bilâ sükkân" Erwähnung, d.h. "Kurden, die sich nicht niederlassen". Die arabischen Quellen unterschieden mit dieser Bezeichnung noch nicht sesshafte Turkmenen von anderen türkischen Stämmen, indem sie die ersteren Ekrâd nannten. Dies zeigt auch, dass dieser Begriff keine Herkunftsbedeutung hat. Über die kurdische Frage hat M.M. Van Bruinessen ein gänzlich objektives Werk verfasst. Auch dieser Forscher führt an, dass die arabischen Geographen den Begriff Kurde (arab. Pl. Ekrâd) für die nomadischen und halbnomadischen Stämme verwendeten, ohne die ethnische oder herkömmliche Struktur zu berücksichtigen, und er fügt hinzu, dass die heutigen arabisch sprechenden Stämme Kuzistans von den Arabern als Ekrâd bezeichnet wurden." Ein schönes Beispiel ist auch der Name Arab, der nur für die nomadischen Beduinen verwendet wurde. Später wurde dieser Begriff unter dem Einfluss des Islams inklusive der arabisierten Berber für alle Völker verwendet, die Arabisch sprechen.

3) Wenn man internationalen Linguisten trauen kann, gibt es keine kurdische Sprache, nur Sprachen die die einzelnen Stämme sprechen.
Wenn sich näher auf die einzelnen Stämme konzentriert stößt man auf den Begriff Ekrad. Als Ekrad wurden, seid Jahrhunderten, Nomaden genannt egal welcher Abstammung.
Wenn man sich dann mit dem Begriff Ekrad auseinandersetzt, findet man heraus das bis in die osmanische Zeit der Türkei der begriff Ekrad benutzt wurde, z.b. Ekrad Beyligi. Wenn man jetzt noch weiß das die europäischen Mächte, besonders England den Stämmen, viele von diesen Stämmen waren turkmenischer oder yörükischer Abstammung, suggerierten sie seien anderer Abstammung als die Türken, um so eine neues „Volk“ zu erschaffen.
Es wundert mich das über den Begriff Bergtürke so ein Theater gemacht wird, statt sich mit dem Begriff Ekrad/Akrad auseinanderzusetzen werden Seiten gezeigt die an der Objektivität derer zweifeln lassen die ihre Informationen aus solchen Seiten besorgen.
Zum Verbot der „kurdischen Sprache“. War die „kurdische Sprache“ Verboten oder Stammessprachen?
Zu Behauptungen von Wikipedia! Die sind leider oft nicht Objektiv. Sie entsprechen, nur der Öffentlichen Meinung und nicht wissenschaftlichen Angaben.
Wenn kein Autor zur kurdischen Geschichte, Abstammung irgendwelche Beweise vorbringen kann und nur diese Thesen aufstellen kann, zeigt dies nicht gerade das diese Thesen stimmen und wenn diese Thesen auch noch auf Wikipedia verbreitet werden, sollte man die Objektivität von Wikipedia in Frage stellen.
Es ist schon Besorgnis erregend wie weit verbreitet diese Thesen sind, statt Links zu Autoren zu Posten, werden lieber links zu „kurdischen“ Seiten oder sonstigen Seiten gesetzt die die These der Fanatiker wiedergeben.

4) Das es keine kurdische Sprach gibt oder eine kurdische Geschichte hat nichts mit der Türkei zu tun. Dies hat was mit den russischen, europäischen und selbst japanischen Intellektuellen etc zutun die dies schon vor Jahrzehnten herausgefunden haben. Diese Fakten werden auch von türkischen Autoren benutzt. Und was noch wichtiger ist, das meist europäische Autoren die Thesen der „kurden“ als nationalistische Propaganda bezeichnen.
Sicherlich gibt es Leute wie Fahrettin Kýrzýoðlu die darauf aufmerksam machen, das es türkische Stämme gibt die sich kürt nennen, dies bezweifelt niemand.
Aber dann wieder zu behaupten die „Kurden“ behaupten dies und das ist doch schon etwas übertrieben. Wie kann einer Person Objektiv sein die sich 1. Kurde nennt und 2. sich nie mit dem Begriff Ekrad auseinandergesetzt hat und auch nicht weiß das Kurdistan ein seldschukischer Begriff ist.

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Selbst bei der definition des Begriffs Ekrad tun sich besonders die Autoren schwer die eine etwas negativere Haltung gegenüber der Türkei haben.

Eine sind nicht bereit zu akzeptieren das Ekrad die bezeichnung für türkische, arabische oder persische Nomaden war. Diese machen einfach aus Ekrad, Kardu, Kardi, K... Kurden!
  #1537  
Alt 16.11.2006, 17:14
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inscene inscene ist offline
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Standard Axel Springer und Dogan Media

Die haben sich zusammengetan. Bin mal gespannt, was dabei rauskommt...
  #1538  
Alt 16.11.2006, 19:19
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henrymiller henrymiller ist offline
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Standard Interessant ist der Hintergrund!

16.11.2006 17:52

Springer will über Dogan bei ProSieben einsteigen - Presse

HAMBURG (Dow Jones)--Im Bieterwettbewerb um die Sendergruppe ProSiebenSat.1 Media AG hat die türkische Dogan-Gruppe einem Magazinbericht zufolge das bisher beste Angebot abgegeben. Insgesamt hätten sich mehr als zehn Investorengruppen um die Anteile an der Sendergruppe bemüht, die die Eigentümergruppe um den US-Milliardär Haim Saban verkaufen will, berichtet das "Manager Magazin" am Donnerstag in seiner Online-Ausgabe.

Einen entsprechenden Bericht veröffentlichte auch die "Financial Times Deutschland" (FTD) am Donnerstag vorab aus ihrer Freitagausgabe. Dogan komme jetzt in die zweite Bieterrunde. Die Berichte entsprächen den Tatsachen, bestätigte eine mit dem Vorgang vertraute Person Dow Jones Newswires.

Das beste und höchste Angebot habe bisher die türkische Dogan Yayin Holding um den größten türkischen Medienzaren Aydin Dogan abgegeben. Deren publizistisches Flaggschiff ist die Tageszeitung "Hürriyet".

Die Axel Springer AG hatte zuvor bekannt gegeben, für zunächst 375 Mio EUR 25% an der Sendergruppe Dogan TV übernommen zu haben. Springer werde zwei von sieben Mitgliedern im Verwaltungsrat bei Dogan TV stellen. Das Manager-Magazin spekuliert nun laut einer Vorabmeldung unter Berufung auf "Insider", dass die Springer-Beteiligung in der Türkei ein Schachzug sein könnte, sich indirekt über Dogan um die Sendergruppe ProSiebenSat.1 zu bewerben, nachdem der direkte Versuch wegen kartellrechtlichen Bedenken gescheitert war.

"Springer hat das Thema ProSiebenSat.1 nie aufgegeben", zitiert das Magazin einen Insider. Allerdings wies eine Springer-Sprecherin derartige Überlegungen bereits zurück. Die Beteiligung an Dogan TV habe nichts mit einem Interesse an Dogan TV zu tun, sagte eine Springer-Sprecherin dem Manager Magazin.

Ein Sprecher von Dogan wollte Dow Jones Newswires keine Auskunft darüber geben, ob der türkische Sender für ProSiebenSat.1 bietet. Ein Sprecher von Saban war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.

Die Finanzinvestoren um Saban bündeln ihre ProSieben-Anteile in German Media Partners. Dort sind neben Saban Companies auch Alpine Equity Partners, Bain Capital Investors, Hellman & Friedman, Providence Equity Partners, Putnam Investments, Quadrangle Group sowie Thomas H. Lee Partners engagiert. German Media Partners hält über die P7S1 Holding 88% der Stammaktien und 13% der Vorzüge ProSiebenSat.1 Media AG. Das sind 50,5% des Grundkapitals.

Minderheitsaktionär bei ProSieben ist die Axel Springer AG, die mit je 12% der Vorzugs- und Stammaktien insgesamt 12% des Grundkapitals hält. Springer-Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner hatte jüngst bei der Vorlage des Neunmonatsberichtes gesagt, der Verlag habe noch nicht entschieden, ob er sich nach einem Wechsel des Mehrheitsaktionärs von seinem Anteil an ProSiebenSat.1 trennen wolle.

Quelle: <a href="redirect.jsp?url=http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=36543739




Webseiten:" target="_blank">http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=36543739




Webseiten:</a> <a href="redirect.jsp?url=http://www.prosiebensat1.com" target="_blank">http://www.prosiebensat1.com</a>

<a href="redirect.jsp?url=http://www.axelspringer.de" target="_blank">http://www.axelspringer.de</a>

<a href="redirect.jsp?url=http://www.ftd.de" target="_blank">http://www.ftd.de</a>

<a href="redirect.jsp?url=http://www.manager-magazin.de" target="_blank">http://www.manager-magazin.de</a>
  #1539  
Alt 17.11.2006, 09:33
Benutzerbild von garakedi
garakedi garakedi ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 331
Standard ürkische Gastarbeiter wurden betrogen

Die Zeit:"Türkische Gastarbeiter wurden um 5 Mrd. Euro betrogen"Wie die Wochenzeitung schreibt, sind insgesamt die in Deutschland lebenden türkischen Gastarbeiter von den türkischen Unternehmen um 5 Mrd. Euro betrogen.
YIMPAS, JET PA und Co sammelten in den Moscheen, die Ersparnisse der 1. Generation in dem guten Glauben das Geld wird gut angelegt und sollte Renditen bis zur 20 Prozent pro bringen. All die Ersparnisse, die in ärmlichen Verhältnissen bei Seite getan wurden, ca. 100.000 DM (50.000 Euro) für die Rente wurden von den dubiosen Firmen eingesammelt und falschen Versprechen die Leute betrogen.
Die Schweiz diente als Drehkreuz für Machenschaften, das Geld wurde in verschiedenen Ländern wie Türkei, Turkmenistan, Albanien und Kirgisien umgelenkt. Viele Gerüchte besagen, dass die türkische Regierung dieses Vorhaben unterstützt haben soll.
  #1540  
Alt 17.11.2006, 10:37
arsena
 
Beiträge: n/a
Standard nicht nur

die 1 Generation ist auf die reingefallen.. Kenne so einige die von 15 T - 150 T an die verloren haben!! Hoffen tuen aber noch die meisten, dass das geld irgendwann wieder ausgezahlt wird!

Irgendwie habe ich vor noch nicht so langer Zeit sogar gelesen, dass die AKP bei der Rückführung als Spendenziel ( dieser Betrüger Gesellschaften) gedient haben soll!!
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