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  #21  
Alt 24.10.2014, 19:35
sadesohbet
 
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Zitat:
Zitat von timeraiser Beitrag anzeigen
Jetzt bin ich enttäuscht, Sevtap! Um die Türkische Kultur zu kennen bedarfst es wirklich nicht der Religion. Auch muss man die Sprache nicht beherrschen. Wichtig ist, dass man in der Kultur aufgewachsen ist, oder oft genug in Berührung kommt.

Außerdem wünsche ich mir keine weiteren Vorteile durch seinen Position, außer etwas mehr Verständnis und Weitsicht außerhalb deutscher Scheuklappen bei Entscheidungen.

Im Grunde hat er die gleiche Funktion, wie tausende Polizisten mit Migrationshintergrund.

Es wäre super, wenn sich andere Länder ein Beispiel daran nehmen.

Den Umkehrschluss haben wir in den USA gesehen, wo dunkelhäutige einfach erschossen wurden, weil fast nur weishäutige in einer Gegend 'regierten', wo die Majorität paradoxer Weise eben nicht "ihren" Idealvorstellungen entsprach

Wer parallelen ziehen kann, ist klar im Vorteil ;-)
Die Religion ist teil der türkischen Kultur. Das sollte dir bewusst sein, das sollte auch jedem türkischen Atheisten bewusst sein. Sevtap hast recht.
Stichwort: "in der Kultur aufgewachsen", glaubst du ernsthaft das jemand dessen Vater Türke Mutter aber deutsche ist in der türkischen Kultur aufwächst? Die Mutter erzieht die Kinder, faktum er ist in der deutschen Kultur aufgewachsen nicht in der türkischen.

Definiere mal "in Berührung kommen". Nur weil der Vater ein Türke ist? Glaubst du man weiß, was es bedeutet ein Türke zu sein, nur wenn man einen Türken berührt? Lol, cok komiksin.
  #22  
Alt 24.10.2014, 19:38
sadesohbet
 
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Zitat:
Zitat von timeraiser Beitrag anzeigen
[font="Comic Sans MS"]

Als eine Lüge würde ich es keinesfalls bezeichnen; beides nicht ;-)

Natürlich muss man unterscheiden zwischen Ausländern, die sich nur gebrochen verständlich Ausdrücken (Deutsch oder Englisch), oder fließend sich artikulieren. Gehen wir also vom letzteren aus, um fairer zur Urteilen.

Es hängt tatsächlich davon ab, um welche Berufe (Branche) sich der Bewerber bewirbt, und in welcher Region!

Unter Akademikern und in höheren Positionen spielt es immer weniger oder gar keine Rolle.

Es gibt aber auch Berufsfelder, wo es schon wünschenswert ist, die eine oder andere Sprache im Korb zu haben. Bsp.: Taxifahrer, Krankenschwester, Polizist, Arzt, Programmierer (mit internationalem Umfeld)
Zitat:
Zitat von timeraiser Beitrag anzeigen
Unter Akademikern und in höheren Positionen spielt es immer weniger oder gar keine Rolle.
Mit diesem Satz hast du den Kern getroffen.

Klar, ausnahmen bestätigen nach wie vor die Regel. Wie alle andere auch, entwickelt gibt es aber auch Entwicklungen in diesem Bereich. Das einzige was bleibt, sind die Vorurteile.

Die Welt dreht sich weiter, aber die Köpfe bleiben stehen. Leb nicht in der Vergangenheit... willkommen in der Gegenwart.
  #23  
Alt 24.10.2014, 19:55
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timeraiser timeraiser ist offline
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Zitat:
Zitat von sadesohbet Beitrag anzeigen
Die Religion ist teil der türkischen Kultur. Das sollte dir bewusst sein, das sollte auch jedem türkischen Atheisten bewusst sein. Sevtap hast recht.
Vielleicht haben wir alle Recht.
  • Wenn es darum geht, selbst religiös zu sein, damit man die türkische Kultur kennt → Nein, mitnichten ein MUSS.
  • Wenn Religion in der türkischen Kultur eine große Rolle spielt → Mit Sicherheit.



Zitat:
Zitat von sadesohbet Beitrag anzeigen
Stichwort: "in der Kultur aufgewachsen", glaubst du ernsthaft das jemand dessen Vater Türke Mutter aber deutsche ist in der türkischen Kultur aufwächst? Die Mutter erzieht die Kinder, faktum er ist in der deutschen Kultur aufgewachsen nicht in der türkischen.
Das wird von Fall zu Fall verschieden sein. Gab es viele türkische Besucher? Hatte er viele türkische Freunde? Lebte er im Türkenpool von Memmingen oder auf einer deutschen Insel, auf dem Türken rar gesät sind?
Es gibt auch Paare, die einige Jahre in anderen Ländern leben. Stichwort Türkei ;-)

Gegenfrage: Was ist so wichtig daran, wenn er seinen Beruf ausübt?
Ein Grundverständnis wird er mit Sicherheit haben! Ich kenne Kinder, die aus Mischehen sind und nur Deutsch sprechen. Meinst du, das sie nichts wissen über Ramazan? Meinst du, sie hatten keine Oma, wo sie Börek vorgesetzt bekommen haben? Meinst du, dass sie nie in der Türkei waren?

Zitat:
Zitat von sadesohbet Beitrag anzeigen
Definiere mal "in Berührung kommen". Nur weil der Vater ein Türke ist? Glaubst du man weiß, was es bedeutet ein Türke zu sein, nur wenn man einen Türken berührt? Lol, cok komiksin.
hehe... siehe oben ;-)
  #24  
Alt 24.10.2014, 20:29
huhusanane
 
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Zitat:
Zitat von sadesohbet Beitrag anzeigen
Die Religion ist teil der türkischen Kultur. Das sollte dir bewusst sein, das sollte auch jedem türkischen Atheisten bewusst sein. Sevtap hast recht.
Stichwort: "in der Kultur aufgewachsen", glaubst du ernsthaft das jemand dessen Vater Türke Mutter aber deutsche ist in der türkischen Kultur aufwächst? Die Mutter erzieht die Kinder, faktum er ist in der deutschen Kultur aufgewachsen nicht in der türkischen.

Definiere mal "in Berührung kommen". Nur weil der Vater ein Türke ist? Glaubst du man weiß, was es bedeutet ein Türke zu sein, nur wenn man einen Türken berührt? Lol, cok komiksin.
Cok komik bizde güldük !!!

Ich möchte doch hierzu ein Beispiel bringen, ein Schulfreund von mir, ebenso Vater Türke Mutter Deutsche läuft am Kotti (Berlin) mit weißem Gewand*, Kopfbedeckung und langem Bart rum !

Zu dem würde ein Deutscher mit Sichherheit streng gläubiger Moslem sagen!

* Kenne leider die Bezeichnungen beim Mann nicht.
  #25  
Alt 24.10.2014, 21:03
sadesohbet
 
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Zitat:
Zitat von huhusanane Beitrag anzeigen
Cok komik bizde güldük !!!

Ich möchte doch hierzu ein Beispiel bringen, ein Schulfreund von mir, ebenso Vater Türke Mutter Deutsche läuft am Kotti (Berlin) mit weißem Gewand*, Kopfbedeckung und langem Bart rum !

Zu dem würde ein Deutscher mit Sichherheit streng gläubiger Moslem sagen!

* Kenne leider die Bezeichnungen beim Mann nicht.
Als nächstes kommt, dass du schreibst, ich bin schuld, dass du nicht lesen kannst.
ich habe gesagt, Ausnahmen bestätigen die Regel. Nett von dir, dass du mir das mit deinem Text bestätigt hast.
  #26  
Alt 24.10.2014, 21:08
sadesohbet
 
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Zitat:
Zitat von timeraiser Beitrag anzeigen
Vielleicht haben wir alle Recht.
  • Wenn es darum geht, selbst religiös zu sein, damit man die türkische Kultur kennt → Nein, mitnichten ein MUSS.
  • Wenn Religion in der türkischen Kultur eine große Rolle spielt → Mit Sicherheit.
Das wird von Fall zu Fall verschieden sein. Gab es viele türkische Besucher? Hatte er viele türkische Freunde? Lebte er im Türkenpool von Memmingen oder auf einer deutschen Insel, auf dem Türken rar gesät sind?
Es gibt auch Paare, die einige Jahre in anderen Ländern leben. Stichwort Türkei ;-)

Gegenfrage: Was ist so wichtig daran, wenn er seinen Beruf ausübt?
Ein Grundverständnis wird er mit Sicherheit haben! Ich kenne Kinder, die aus Mischehen sind und nur Deutsch sprechen. Meinst du, das sie nichts wissen über Ramazan? Meinst du, sie hatten keine Oma, wo sie Börek vorgesetzt bekommen haben? Meinst du, dass sie nie in der Türkei waren?



hehe... siehe oben ;-)
Darum habe ich ja gesagt auch jeder ATHEIST weiß, dass die Religion zur Kultur gehört. Das heißt nicht, das man selber religiös sein muss.

Mit Sicherheit gab es Besucher, aber wer die türkische Kultur kennt, weiß, dass türkische Paare eher türkische Paare besuchen gehen und keine Mischpaare. Schon alleine wegen der Sprache. Der dt. versteht die türkischen Witze nicht usw. es gibt viele Gründe.
Türken sind immer untereinander. Dt. können auch die türken, aber der dt. kann kein türkisch.
In türkisch besiedelten Gebieten leben überwiegend auch türkische Paare, und keine Mischpaare, dass solltest du wissen.
Langes Thema, ich beziehe meine Aussage auf Fakten. Und nochmal für alle zum Mitlesen, die Ausnahme bestätigt die Regel.
  #27  
Alt 24.10.2014, 21:47
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Zitat:
Zitat von sadesohbet Beitrag anzeigen
Darum habe ich ja gesagt auch jeder ATHEIST weiß, dass die Religion zur Kultur gehört. Das heißt nicht, das man selber religiös sein muss.

Mit Sicherheit gab es Besucher, aber wer die türkische Kultur kennt, weiß, dass türkische Paare eher türkische Paare besuchen gehen und keine Mischpaare. Schon alleine wegen der Sprache. Der dt. versteht die türkischen Witze nicht usw. es gibt viele Gründe.
Türken sind immer untereinander. Dt. können auch die türken, aber der dt. kann kein türkisch.
In türkisch besiedelten Gebieten leben überwiegend auch türkische Paare, und keine Mischpaare, dass solltest du wissen.
Langes Thema, ich beziehe meine Aussage auf Fakten. Und nochmal für alle zum Mitlesen, die Ausnahme bestätigt die Regel.
Schön das du diversifizieren möchtest. Genau aus dem Grunde habe ich betont dass ich Sevtap's Aussage nicht Recht 100% geben bzw. abstreiten möchte. Es sei denn, sie legt sich fest, was sie genau meint.

@Sevtap

Meinst du das man selbst religiös sein muss, damit man von der türkischen Kultur eine Ahnung hat?

@All

Wenn wir über das Thema reden, schwimmt uns glaube ich die Basis davon.

Wenn wir über Ahmet Alagün sprechen:

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/im...e/1726598.html
Er ist 51 Jahre alt! Damit ist er in einer schwierigen Zeit aufgewachsen. Besondere Rücksicht auf Ausländer gab es weder im Kindergarten, noch in der Schule!
Ob wir jetzt Aachen relativ zu seinem Leben als Türkenpool zählen können, müsst ihr mir sagen

Sprechen wir über die heutige Zeit und über Mischehen und damit auch über das kulturelle Bewusstsein solcher Kinder?

Dann würde ich die Statistik aus dem letzten Zensus vorschlagen.

http://www.verband-binationaler.de/index.php?id=30
Zitat:
Kinder

Insgesamt wurden in 2012 in Deutschland 673.544 (2011: 662.685) Kinder geboren.
71.592 oder 10,63 % (2011: 72.483 oder 11 %) dieser Kinder entstammen binationalen Verbindungen mit einem deutschen Elternteil. Das ist jedes 8. in Deutschland geborene Kind. Davon haben 40.243 Kinder einen deutschen Vater und eine ausländische Mutter und 31.349 Kinder einen ausländischen Vater und eine deutsche Mutter.

Von den Kindern mit deutscher Staatsangehörigkeit - 641.544 / 95,25% (2011: 630.745/ 95%) haben 137.878 / 21,5% (2011: 111.476 / 17,7%) eine weitere Staatsangehörigkeit. Das ist rund jedes 5. Kind. Darin enthalten sind auch die ca. 34.286 (2011: 31.091) Kinder ausländischer Eltern, die sich als "Optionskinder" zwischen ihrem 18. und 23. Geburtstag für eine ihrer Staatsangehörigkeiten entscheiden müssen.
146.111oder 21,7 % (2011: 143.416/ 21,6 %) der in Deutschland geborenen Kinder haben mindestens einen ausländischen Elternteil, das ist mehr als jedes 5. Kind. Vermutlich sind es aber deutlich mehr, denn zu 206.747 bzw.30,7% (2011: 201.253 bzw. 30,4 %) aller in Deutschland geborenen Kinder fehlen Angaben zum Vater; auch ein Teil dieser Kinder können einen ausländischen Vater haben.
Für die Eheschließung heißt es:
Zitat:
Damit war im Jahr 2012 etwa jede 8. Eheschließung eine binationale.
Was die Wahlhäufigkeit bei der Eheschließung angeht, wird leider ganz unten erwähnt:
Zitat:
Die Türkei bleibt auf Position 2 - die anhaltend hohe Platzierung kann auch damit zusammenhängen, dass mittlerweile eingebürgerten Türken innerhalb ihrer eigenen 'community' geheiratet haben. Das bleibt aber Vermutung, denn es wird nur nach Staatsangehörigkeit unterschieden, "Migrationshintergrund" wird bei dieser Statistik nicht erfasst.

Geändert von timeraiser (24.10.2014 um 22:01 Uhr).
  #28  
Alt 24.10.2014, 21:53
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Zitat:
Zitat von Beyazguel60 Beitrag anzeigen

@Timeraiser

Ich bin crossmediale Journalistin, d.h. von TV über Radio, Bild/Foto, Online bis Print alles was ein Journalist machen kann.....
[/font][/size]
Schön dich dabei zu haben. Ein wenig mehr Horizont tut der Diskussionskultur hier gut ;-)

Übrigens zu Berufen und Mitarbeiter mit Migrationshintergrund finde ich diese Aussage treffend:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/im...e/1726598.html
Zitat:
Das Türkische nutzt dem Juristen manchmal auch bei der Arbeit. Beispielsweise dann, wenn türkische Zeugen aussagen und der Dolmetscher nicht genau übersetzt.
Ein guter Vorteil, auch wenn ihm das in der aktuellen Position nicht hilft

Zitat:
Am Anfang habe er türkische Zeugen, Kläger oder Angeklagte zuweilen in ihrer Landessprache angeredet, doch das habe er sich ziemlich schnell wieder abgewöhnt. Denn es sei vorgekommen, dass ihn die Leute daraufhin duzten, ihm sagten, wie stolz sie auf ihn sind oder jegliche Distanz verloren. Also behält Ahmet Alagün seine Herkunft während der Arbeit lieber für sich – so lange, bis ihn wieder jemand wegen seines Namens darauf anspricht.
Ferda Ataman
Das kann man in jedem Beruf haben. Manchmal ein Vorteil, manchmal ein großer Nachteil.
  #29  
Alt 24.10.2014, 22:03
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Was soll das alles? Er sieht sich nicht als Türke . Das einzige was uns erfreuen sollte, das der Name AHMET Zugang zu solchen Kreisen gefunden hat.
  #30  
Alt 24.10.2014, 22:12
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Zitat:
Zitat von SevtapTuran Beitrag anzeigen
Was soll das alles? Er sieht sich nicht als Türke . Das einzige was uns erfreuen sollte, das der Name AHMET Zugang zu solchen Kreisen gefunden hat.
Ich fühle mich auch nicht 100% Türke. Was ist daran so schlimm? Im Gegenteil, ich bin froh, dass ich über den Horizont eines Tellers hinaus sehen konnte im Leben.

Fühlst du dich als 100% Türke? Bist du hier aufgewachsen oder dort? Wenn du aus der Türkei vor weniger als 10 Jahren kamst, dann kannst du dich wohl als Türke zählen. Ansonsten warst du es mal: Denn die Türken dort entwickeln sich anders Türkisch weiter als du mitnehmen "konntest".

Anders betrachtet: Ich fühle mich immer noch als Türke, weil ich nicht Deutscher bin ;-)

Jetzt darfst du auch beide Seiten der Medaillen betrachten!

Nochmal: Was hat das mit seiner Qualifikation im Beruf zu tun?

Du unterscheidest nicht weniger anders, als die Deutschen, welche bei ausländischen Namen die Bewerbung weglegen.

"Oh, er kennt die Kultur nicht, weil er zuviel Deutschanteil hat! Weg mit ihm!"

Statt zu sagen: 'Wow, der hat mehr Potenzial als ein ReinLing bei gleicher Qualifikation; alle Achtung!"
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