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  #801  
Alt 13.11.2004, 18:53
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turbopower turbopower ist offline
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Standard hahahaaaaaaaaaaaaa :))))))))) o.T.

ohne Text
  #802  
Alt 13.11.2004, 18:57
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turbopower turbopower ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard bu ne ya böyle? seid ihr etwa zu doof

zum chatten, oder was?
  #803  
Alt 13.11.2004, 18:58
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turbopower turbopower ist offline
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Beiträge: 0
Standard was ist denn nun die lösung, du vogel?:)

ohne Text
  #804  
Alt 14.11.2004, 15:34
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discloader discloader ist offline
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Standard antiwitz

zwei kamele auf der hochspannungsleitung, stricken sich einen kaffee. kommt ein schluck wasser vorbei. sagt die eine zu der anderen "Sachen Gibt"s!?"
  #805  
Alt 17.11.2004, 17:58
Benutzerbild von edelstahl
edelstahl edelstahl ist offline
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Standard Der Präsident

Ein Flugzeug ist mitten im Absturz. Fünf Passagiere sind an Bord, es gibt jedoch nur vier Fallschirme.

Der erste Passagier sagt: "Ich bin Ronaldo, der beste Fußballspieler der Welt. Der Fußballsport braucht mich, ich kann es meinen Fans nicht antun, zu sterben."

Also nimmt er sich den ersten Fallschirm und springt.

Der zweite Passagier, Hillary Clinton, sagt: "Ich bin die Frau des ehemaligen Präsidenten der USA, die engagierteste Frau der Welt. Ich bin Senatorin von New York und Amerikas potentielle, zukünftige Präsidentin."

Sie schnappt sich ein Fallschirm-Paket und springt.

Der dritte Passagier, George W. Bush, sagt: "Ich bin Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Ich habe eine riesige Verantwortung in der Weltpolitik. Und außerdem bin ich auch der klügste Präsident in der ganzen Geschichte dieses Landes. Also kann ich es gegenüber meinem Volk nicht verantworten, zu sterben."

Und so nimmt er ein Paket und springt.

Der vierte Passagier, der Papst, sagt zum fünften Passagier, einem kleinen Schuljungen: "Ich bin schon alt. Ich habe mein Leben gelebt als guter Mensch und Priester, und als solcher überlasse ich Dir den letzten Fallschirm, mein Junge."

Darauf erwidert der Kleine: "Kein Problem, es gibt auch noch für Sie einen Fallschirm. Amerikas klügster Präsident hat meine Schultasche genommen."
  #806  
Alt 01.12.2004, 18:38
Benutzerbild von kaktusinciri
kaktusinciri kaktusinciri ist offline
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Beiträge: 2
Standard Kleine Türken sind auch Weihnachten

nicht integrierbar:

Kleine Türken basteln nicht

In der Vorweihnachtszeit offenbaren sich kulturelle Defizite minderjähriger Muslime
Von den Türken ist man allerhand gewohnt. Aber was jetzt bekannt wurde, stellt die Toleranz der deutschen Bevölkerungsmehrheit auf eine neuerliche Probe. Bei Stichproben der Sozialbehörden in Kitas und Vorschulen wurden kürzlich kleine Türken unter die Lupe genommen. Keine Ahnung, wozu man dafür eine Lupe braucht - so klein sind kleine Türken nun auch wieder nicht. Aber wer hat denn bisher bei kleinen Türken schon so genau hingesehen!

Nun wurde durch Einzelbefragungen unter Schmerzandrohung bekannt, dass kleine Türken bis zu ihrer Einschulung in der Regel kein einziges Mal an einem Krippenspiel in ihrer Heimatkirche teilgenommen haben, dass sie am Muttertag die Mutter nicht lieben und am Volkstrauertag nicht traurig sind, dass sie Heinrich Lübke für eine Apfelsorte halten und überwiegend glauben, das deutsche Wappentier sei ein Huhn. So sind sie, die kleinen Türken. Aber das können sie alles noch lernen.

Aber nun das Schlimmste: Kleine Türken können nicht basteln! Sie wissen nicht einmal, wie man eine Bastelschere hält. Sie können mit einem Butterfly-Messer umgehen und einen Hammel grillen im Treppenschacht vom Punkthochhaus. Doch die gesamte Grundausbildung einer deutschen Vorschulkindheit wird ihnen vorenthalten. Die elementaren Fertigkeiten, wie Knüppern eines Weihnachtssterns, Kartoffeldruck für die Muttischürze, Kastanienmännchen mit Streichhölzchen zusammenstecken, das Besticken einer Buchhülle und das freie Gestalten eines Lesezeichens - all das ist kleinen Türken nicht gegeben. Die raffinierten Techniken zur Verschönerung von Kinderzimmern - also zum Beispiel ein Mobile mit den Wappen der fünf neuen Bundesländer daran unter die Lampe zu hängen - sind ihnen völlig fremd. Und man muss schon fragen: Ist ein Kind, und mag es ein kleiner Türke sein, das Kartoffeldruck und Kreuzstich nicht wenigstens in ihren Anfängen beherrscht, in unserer Kultur überhaupt überlebensfähig?

Aber das ist ja nur die eine Seite. Deutsche Bastelnachmittage im Schoße der Familie sind Erziehungsstätten eines stählernen Charakters. Wer mit Uhu-Fotopaste leimt, weiß, was Zähigkeit bedeutet. Ein Zögling, der mit seinem Vater einen Drachen gebaut hat, wird auch anderer Unbill des Lebens gelassen ins Auge sehen können. Der jähzornige Ausruf des Elternteils: "Verdammt, die Scheiße will nicht kleben!", wird ihn für immer an das Elternhaus erinnern.

Nicht umsonst empfiehlt die deutsche Pädagogik seit über einem Jahrhundert als besonders nachhaltige Züchtigung das Basteln unter Aufsicht, insbesondere das Häkeln von Eierwärmern zur Beglückung der Mutter. Aber wer schon den Muttertag nicht kennt …

Und Basteln, das schenkt uns jenes wohlige Gefühl der Nestwärme einer kleinen solidarischen Gemeinschaft, die der jungen Generation als Entwurf dienen könnte, die Gesellschaft feministisch, sozial gerecht und mit Ikea-Bausätzen einzurichten. Wer nie gebastelt hat, wird den Knick im Sofakissen und die gepressten Gräser hinter Glas an der Wand im Korridor, wie wir sie vornehmlich in Thüringen finden, nie verstehen. Man lernt auch das Dienen im Sinne der Dienstleistungsgesellschaft! Ein kleiner Deutscher, der mit Papa gebastelt hat, versteht sich als Verlängerung der väterlichen Extremitäten: Er muss Nägel und Zange holen, Bier nachgießen und eine halbe Stunde lang gleichförmig den Pressdruck auf einen Klebefalz erhöhen. Man bekommt eine Ahnung, davon, was die Welt zusammenhält.

Und letztlich: Wie soll der kleine Türke vom Ruhm der deutschen Luftwaffe erfahren, wenn er nie ein Flugzeugmodell zusammengeleimt hat? Man kann ja zur deutschen Luftwaffe durchaus kritisch stehen, aber eine plastische Vorstellung davon, was unsere Stukas waren und womit Rommel in Afrika landete, könnte auch kleinen Türken nicht schaden.

Basteln ist deutsch, und deutsch ist Basteln. Und kleine Türken, die nie haben basteln dürfen, sollen kleine Türken bleiben.

MATHIAS WEDEL taz Nr. 7528 vom 1.12.2004
  #807  
Alt 06.12.2004, 21:04
Benutzerbild von klarasprudel
klarasprudel klarasprudel ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Thema: Steuern

Lassen Sie uns die geplanten Steuererleichterungen einmal in Worte fassen,
die jeder verstehen kann.

Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro.

Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:

Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.
Der Fünfte zahlte 1 Euro.
Der Sechste 3 Euro.
Der Siebte 7 Euro.
Der Achte 12 Euro.
Der Neunte 18 Euro.
Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.

Das ging eine ganze Zeitlang gut.
Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden.
Bis - der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren.

"Weil Sie alle so gute Gäste sind!" Wie nett von ihm!

Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie
sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?

Die sechs stellten schnell fest, daß 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt.

Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie
überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere.

Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen.

Heraus kam folgendes:
Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis). Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33% Ersparnis).
Der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28
Ersparnis). Der Achte zahlte 9 statt
12 Euro (25% Ersparnis). Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22% Ersparnis).
Und der Zehnte (der Reichste) zahlte 49 statt 59 Euro (16% Ersparnis).
Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.

Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. "Ich hab" nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den
Reichen. "Aber er kriegt 10 Euro!" "Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab" nur 1 Euro gespart und er spart sich zehnmal so viel wie
ich." "Wie wahr!!" rief der Siebte.

"Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal wieder die Reichen!" "Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem Munde. "Wir haben überhaupt nicht bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!" Und
wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.

Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten die übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.

Und so, liebe Kinder, funktioniert unser Steuersystem Die Menschen, die hier die höchsten Steuern zahlen, haben die größten Vorteile einer Steuererleichterung. Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr am Tisch
erscheinen.
In der Schweiz und in der Karibik gibt es auch ganz tolle Restaurants;o)
  #808  
Alt 02.01.2005, 02:27
Benutzerbild von kadigoelue
kadigoelue kadigoelue ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
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Standard Zwei Männer im Supermarkt

Zwei Männer im Supermarkt stoßen zusammen.

Meint der eine völlig aufgelöst:´Entschuldige, aber ich bin total
durcheinander, ich suche meine Frau!´

Darauf der andere: ´Geht mir auch so, seit 10 Minuten finde ich meine Frau nicht mehr! Wie sieht Deine denn aus?´

´Meine hat blonde lange Haare, ist 1,70cm groß, braungebrannt,
vollbusig, schlanke Figur, hat einen kurzen Mini an, ein weißes enges Top und Schuhe mit sehr hohen Absätzen. Wie sieht Deine denn aus?´

´Scheiß auf meine, suchen wir Deine.......
  #809  
Alt 03.01.2005, 20:58
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egoist egoist ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard umfrage in duisburg!

es gab eine umfrage in duisburg. man gefragte die einwohner ob sie der meinung ´sind ob es nach ihrer meinung zuvile türken in duisburg leben?

ca. 20% ja auf alle fälle

ca. 10% enthielten sich

ca. 70% meinten sik.. lan
  #810  
Alt 03.01.2005, 23:12
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kadigoelue kadigoelue ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard :))

muhahahahahahaah goillllllllllll
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