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  #8751  
Alt 27.04.2006, 17:03
Benutzerbild von latinoqueen
latinoqueen latinoqueen ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard oh man weißt du....ich bin seit 3 jahren

bei vaybee...und das niveauuu ist immer noch gleich beschissen hier...ihr könnt euch echt nicht normal unterhalten.....meine güte...
wenn zwei leute diskutieren muss sich gleich eine horde einmischen...sind wir hier im 1.weltkrieg mit bündnissen oder wass...wenn einer angegriffen wird muss der andere sein maul auch gleich aufmachen...kinder echt...
tzzzzzzzz
  #8752  
Alt 27.04.2006, 17:05
Benutzerbild von latinoqueen
latinoqueen latinoqueen ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard sana noluyo be bist du doof oder was?

pühähähäähähähä....stinkmorchel...alla alla----
hey wenn ich rede will ich keine comments von tatütatas wie dir...
  #8753  
Alt 27.04.2006, 17:09
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard serdar aka durchnwind

ich wechsel wenigstens nicht dauernd meine weste ! gestern bist du mein freund, morgen bist du mein feind aber heute solltest du den stock aus deinem arsch ziehen. es ist sehr tapfer, wenn man den dicken raushaengt, ohne sein richtigen nick zu benutzen.

disqualifiert !
  #8754  
Alt 27.04.2006, 17:11
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard gleiches recht für alle:)

bei manchen muss man leider sehr deutlich werden! und du, nimm mal dein kopf da wieder raus )
  #8755  
Alt 27.04.2006, 17:25
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard und wenn man deutchlich wird

was dann ? dann ist alles immer noch beim alten ! ich hoer nicht auf gruenhoerner und backfische !

ich sorge gerne fuer unruhe bei heuchlern.

selbst wenn du mir die 1a psychoanalyse abdrueckst, ich scheiss drauf und mach weiter, es ist ja nicht so, dass mich virtuelle accounts dazu bringen koennten ein besserer mensch zu werden, aber wie willst du das verstehen ? du und deines gleichen denken bestimmt, dass wenn ihr was sagt, dass das auch gemacht wird oder zumindest als lektion gelernt wird...sonst noch wuensche ? weisst du wie sehr ich mich bestaetigt fuehle, wenn solche pappfroesche wie ihr, meine texte mit unserioes bewerten und mich alle 2 posts ankacken !? das koennt ihr euch gar nicht vorstellen !
  #8756  
Alt 27.04.2006, 17:38
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard ne ötüyon leyn

sana birsey dedik´mi de ötüyon. adama bak ya!

karilardan laf yiyon, ondan sonra gelmis bana abaniyorsun. Avratlara gücün yetmiyor galiba.

hol dir deine bestätigung egal woher, mir doch egal. adamin derdine bak ya.

simdi yikil karsimdan

ahmet dayin
  #8757  
Alt 27.04.2006, 17:42
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cemdean cemdean ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Alles Fiktion zum zweiten!:-) o.T.

ohne Text
  #8758  
Alt 27.04.2006, 17:44
Benutzerbild von cemdean
cemdean cemdean ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Das Fenster zur Straße

Es waren wieder Sommerferien. Ich gehörte zur perspektivlosen Jugend! Der Jugend, der alles scheiß egal war, der Jugend, die die Schule nur als Freizeitbeschäftigung ansahen und Rapper zu werden, eine abgeschriebene und am liebsten verdammte Jugend: laut der Meinungsmacher unserer Gesellschaft.
Ich lebte mein Leben eigentlich unbeschwert, wie jeder junge Mensch unserer Epoche. Ich machte mir um nichts Gedanken und war ein Mann voller Tatendrang, wenn es um Dinge ging, die mir in den Kram passten. Unser familiäres Leben war sehr harmonisch, ich hatte viele Freunde, ging viel aus, besser konnte es einem jungen Mann nicht ergehen.
Aber dieser Glückszustand erzeugte eine gewisse Monotonie in meinem Leben, die es zu brechen galt. Ich war ab heute selbst ernannter Quarterlife-Crisler!
Ja! Ich war einer der jungen Menschen, die nichts mit ihrem Leben anzufangen wussten. Ich hatte plötzlich hypochondrische Existenzängste und ich erschauderte vor meiner nahenden Zukunft! Außerdem entsprach es ja dann genau dem Bild, den die Gesellschaft von uns hatte.
Wie dem auch sei. An diesem Wochenende musste ich meine Sinnkrise therapieren. Ich musste mich näher mit ihr befassen. Die örtliche Krankenkasse verweigerte mir die wöchentliche Audienz beim Therapeuten.
Ich musste Eigeninitiative ergreifen!?
Wo konnte man seine seelische Krankheit besser behandeln als im Nachtleben einer Stadt?
Nach jedem Bier, das ich trank, gings meiner Seele auch schon gleich viel besser. Der zunehmende Alkoholpegel in meinem Blut löste ein völliges Wohlgefühl in mir aus. Ich war geheilt! Naja fast!? Ich hatte meinen ganzen Mammon versoffen. So machte ich mich auf in Richtung Heimat.
Torkelnd und vor mich hin singend ging ich auf einem Bürgersteig entlang.
Die Gegend war stock düster.
In dieser finsteren Gegend fing ich plötzlich an Stimmen zu hören. Sehr leise, meinen Namen rufend, schallte eine Stimme zu mir herüber. Als würde meine Quarterlife-Crisis nicht schon ausreichen, nein, jetzt hörte ich auch schon stimmen in der Dunkelheit?! Ich war froh, dass ich kein Geld mehr zu versaufen hatte. Ich sah auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine Zigarette aufglimmen.
Ich dachte mir: ?Aha! Ein perverser, der dich überfallen will! Dir werde ich einen Strich durch die Rechnung machen!? Wie in den Eastern-Filmen der 80er Jahre machte ich affektiert ?den Kranich?, eine extraordinäre Kung-Fu-Technik, mit der man jeden Bösewicht zur Strecke bringen konnte.
Dann großes Gelächter. Ich überquerte die Straße in Richtung Zigarette.
Jemand sagte: ?Ay Cem beni cok güldürdün gece gece!? Es war eine weibliche und süßlich klingende Stimme. Ich ging noch näher ran, zündete mein Feuerzeug an und erkannte sie auf Anhieb in dem Fenster ihrer Parterre-Wohnung: LEYLA!
Ich musste selbst über meine Dämlichkeit lachen. Aber was solls, wenn?s andere ebenfalls amüsiert hat, na bitte.
?Wie geht es Dir Leyla, lange nicht mehr gesehen??.
?Naja Cem, es geht so. Weißt ja, was ich hier durchmache? ? Ich wusste in der Tat, was sie durchmachte. Sie lebte mit einer fünfköpfigen Familie in einer 2-Zimmer-Sozialwohnung. Ihr Vater, ein stadtbekannter Säufer, der hin und wieder mal nach Hause kam, wenn er sein Geld versoffen hatte oder in eine Pöbelei verwickelt war. Ihre beiden Brüder waren ebenfalls stadtbekannt. Ihren Ruhm hatten sie ihrer extremen Aggressivität und Drogenhandel zu verdanken. Ihre Mutter war ein Vasall ihres Vaters. All die Prügel ihres Ehemannes hatten sie zu einem resignierten und desinteressierten Zombie gemacht.
Die Ruhe, nach der Leyla sich sehnte, wenn mal wieder das total Chaos innerhalb der Familie ausbrach und der Vater gewaltsam in der Wohnung wütete, fand Sie am Fenster des Badezimmers ihrer Wohung.
In dem Badezimmer befand sich auch eine Toilette. Sie kniete sich meist drauf und rauchte ihre Zigarette am Fenster. Wie heute.
Oh Leyla, es tat mir im Herzen Weh, Dich so zu sehen. Meine kurze Verstimmung lockerte ich mit einem Witz auf:? Sag mal, was machst Du eigentlich, wenn Du nicht gerade wehrlose Kerle in der Dunkelheit zu Tode erschreckst?? Sie lachte leise auf und sagte:? Was soll ich machen? Ich gehe zur Schule und schlage mich mit meiner Familie herum.? Sie hatte so ein schönes, liebliches Gesicht. Ihr Lächeln konnte Herzen erwärmen. Sie war so naiv, so infantil rein. Ihre großen, hübschen Augen leuchteten im Dunkeln gerade zu auf.
? Wie kommts, dass Du so spät noch auf bist? Ist dein Vater nicht da??
?Nein, er ist nicht da. Kennst ihn ja?.? Sie sagte diesen Satz peinlich berührt. Sie errötete. Ich versuchte wieder vom Thema abzulenken:? Ich würde ja gerne zu einem Tee reinkommen Leyla, aber ich sollte jetzt schlafen gehen und Du solltest es auch. ? Sie lachte wieder. Noch einmal vor dem Schlafengehen dieses engelhafte Gesicht zu sehen, war ein sehr freudiges Ereignis.
?Ich wünsche Dir eine angenehme Nacht Leyla, kendine iyi bak?.? Ich machte mich auf, als sie noch sagte:? Cem?..?
?Ja Leyla?? ? Kommst Du morgen wieder volltrunken hier vorbei?? fragte sie mit ihrem paradiesischen Lächeln.
Ich grinste und sagte:? Es sind Sommerferien, ich denke, dass es im Rahmen des möglichen ist.?
Ich lag im Bett und musste immer noch an sie denken. Es war 5 Uhr morgens, mein Zimmer roch nach einer unheimlichen Alkoholfahne. Ich wollte irgendwie nicht einschlafen. Wenn ich es nämlich tun würde, würde ich dieses Glücksgefühl, was ich momentan hatte, stilllegen und erst am Morgen mit einem Kater weiter fortsetzen. Außerdem, durfte ich ein QC´ler nicht glücklich sein, wenn Menschen in der nähe waren, die diesen Trick durchschauen könnten?! Mittlerweile schlief ich. Ich träumte davon, dass Leyla und ich ein Paar seien und wir Händchen haltend über die Straße gingen ...

( Fortsetzung folgt: cemdean.blogspot.com )
  #8759  
Alt 27.04.2006, 17:45
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cemdean cemdean ist offline
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Beiträge: 0
Standard tesekürler :-) o.T.

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  #8760  
Alt 27.04.2006, 17:45
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cemdean cemdean ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Das beleidigt mich aber!:-)

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