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Alt 08.02.2015, 14:52
Beyazguel60
 
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Lächeln Lewandowski size kalsin FC Bayern, bakin BVB o olmasada ne güzel kazaniyor !!!



Lewandowski und Götze – beim FC Bayern eine Bank

Die ehemaligen Dortmunder Robert Lewandowski und Mario Götze kommen in München trotz Personalproblemen immer seltener zum Zug. Das teure Offensivduo droht zum großen Missverständnis zu werden.

Drei Jahre lang standen die Namen Mario Götze und Robert Lewandowski für Erfolg. In Dortmund. Mit der Borussia feierte das Offensivduo die Deutschen Meisterschaften 2011 und 2012 sowie den DFB-Pokalsieg 2012. Dann wurden sie zum Problem. In Dortmund. Weil sie vermisst wurden und das Spiel ohne sie immer mehr litt. Götze ging im Sommer 2013 für 37 Millionen Euro zum FC Bayern, Lewandowski folgte ihm ein Jahr später. Vor allem jetzt, in einer der größten Krisen des BVB überhaupt, schwelgen die Dortmunder Fans in Erinnerungen an ihren zuverlässigen polnischen Nationalstürmer und seinen technisch versierten Vorbereiter. Dabei haben Lewandowski und Götze mittlerweile selbst ein Problem. In München.

Dass der Jahresauftakt des souveränen Tabellenführers mit dem 1:4 beim VfL Wolfsburg und dem 1:1 gegen den FC Schalke 04 zum überraschenden Fehlstart geriet, ist angesichts des beruhigenden Vorsprungs von immer noch acht Punkten das geringere Übel. Verdruss bereitet beiden vielmehr, dass sie selbst nicht viel unternehmen konnten, um den 15. Saisonsieg für ihren Klub einzufahren. Lewandowski erlebte 125 der 180 Rückrundenminuten auf der Bank oder beim Warmlaufen. Götze stand noch seltener auf dem Platz: 46 Minuten in zwei Spielen. "Wir suchen noch nach unserer Form", sagt Lewandowski nach den zwei sieglosen Partien, meint damit die Mannschaft und spricht doch auch über sich und Götze.

Lewandowskis schwache Quote


66 Tore hatte Lewandowski in seinen letzten drei Dortmunder Jahren erzielt, durchschnittlich 22 pro Saison. Eine Quote, die ihn für die Münchner interessant gemacht hatte. Eine Quote aber, an die er in München bislang nicht anknüpfen konnte. Er mühte sich, arbeitete und lief viel, erhielt aber deutlich weniger Bälle als in Dortmund, wo das Spiel auf ihn zugeschnitten war. Schon nach wenigen Wochen im Trikot seines neuen Arbeitgebers spürte er erste Kritik. Der Vorwurf: zu wenige Tore, zu ineffektiv. Einer der besten Stürmer der Welt schien seine Qualitäten beim FC Bayern nur eingeschränkt einsetzen zu können. Lewandowski erwarb sich Fleißkärtchen, legte den Kollegen Bälle auf.

Immerhin zu zwei Torvorlagen reichte es nach den ersten vier Spielen, in denen ihm ein Treffer beim Kantersieg gegen Paderborn gelang. Ein Arbeiter, ein Mannschaftsspieler, aber eben kein Entscheider mit Starfaktor, als der er geholt worden war und bezahlt wird. Zum Ende der Hinrunde gab es ein allenfalls ordentliches Zwischenzeugnis. Sieben Treffer nach 17 Bundesligaspielen, zudem zwei in der Champions League und eins im DFB-Pokal. Besser als zum Start, aber eben auch nicht mehr als ausreichend.

......................... uws.


Quelle: http://www.welt.de/sport/fussball/bu...eine-Bank.html