Thema: Philosophie
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Alt 28.05.2007, 23:22
nietzsche
 
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Standard Pogo-Anarchismus a la Turka

Hi all,

um dem weiteren Verfall des geistigen Niveaus in dieser Community Vorschub zu leisten , möchte ich hier das Thema des „Pogo-Anarchmismus“ aufgreifen und es mit einem Schuß „a la Turka“ versüßen ;-)

Für einen guten Überblick über die Grundsätze des Pogo-Anarchismus sei hier auf Wikipedia verwiesen (<a href="redirect.jsp?url=http://de.wikipedia.org/wiki/Pogo-Anarchismus)." target="_blank">http://de.wikipedia.org/wiki/Pogo-Anarchismus).</a> Hier eine kurze Einführung:

Eine pogo-anarchistisch geführte Gesellschaft soll in drei Zonen geteilt werden:
1. die sichere Beschäftigungszone (SBZ) für die Pogo-Rasse der Leistungswilligen
2. die Asoziale- und Parasitenzone (APZ) für die Arbeitsscheuen
3. den Gewalterlebnispark (GEP) für die Gewalttäter.

Theoretische Grundlage des Pogo-Anarchismus ist der so genannte Pogo-Rassismus. Die Unterscheidung der Pogo-Rassen beruht nicht auf Hautfarbe und Volkszugehörigkeit, sondern ausschließlich auf der eigenen Lebenshaltung .

Die Einteilung erfolgt in drei Hauptpogorassen, die sich jeweils noch mal in Untergruppen und Übergangsformen unterscheiden lassen.
Die erste Pogorasse ist die der Leistungswilligen. Dies sind Menschen, die gerne bereit sind, hart und regelmäßig für sich und andere Menschen zu arbeiten. Die Mitglieder diese Gruppe werden von den Pogo-Anarchisten im Allgemeinen als spießige, bürgerliche Workaholics betrachtet. Ihre unbedingte Notwendigkeit wird in der pogo-anarchistischen Theoriebildung allerdings durchweg bejaht, da ihre Existenz die problemlose und vor allem bequeme Versorgung der restlichen Bevölkerung sicherstellt.

Die zweite Pogorasse ist die der Arbeitsscheuen, in der Terminologie des Pogo-Anarchismus auch Asoziale, Sozialschmarotzer, Parasiten und im Besonderen häufig Asseln genannt. Hierin sind alle Menschen zusammengefasst, die Arbeit verabscheuen und sich lieber der Befriedigung der eigenen Triebe und Gelüste, vor allem dem Sex und Rauschmittelkonsum hingeben. Dieser Rasse fühlen sich die Pogo-Anarchisten in der Regel selbst zugehörig.

Die dritte Pogo-Rasse ist die der Gewalttäter. Zu dieser gehören Menschen, die von ihrer Veranlagung her zur Gewalt gegen ihre Mitmenschen neigen und vor allem im Ausleben dieser Gewalt Erfüllung finden.

Basierend auf der Theorie des Pogo-Anarchismus möchte ich folgende Einteilung mit Fokus auf die Turkish-Community in Deutschland vornehmen:

1.) die Zone der BMW-Fahrer und Türsteher, den Eckpfeilern der Türken in Europa  die „Au-Hur“ Fraktion
2.) die Zone der ‚zugenähten’ Jungfrauen (hierzu zähle ich vor allem „webjunkie“ ;-))  die Fraktion der Ethik a la Turka
3.) die Zone der männlichen Kopftuchträger ( auch hierzu sind recht bekannte Namen wie ‚webjunkie’ und NietZscHe zu zählen

Ich bitte auch den Aspekt der „Rückverdummung“ hierbei zu beachten, da ansonsten Fraktion 1 und 2 ihre angestammten Zonen verlassen könnten und Zone 3 als Sammelbecken missbrauchen könnten. Ständig aufgezwungene Wissensvermittlung behindert die Selbstenfaltung und komplexere Gesellschaftsformen wären die Folge, sprich das Grundübel aller Probleme.

Hasta la vista :-)
nieTzsCHe