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Alt 10.05.2009, 14:01
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xsadece25x xsadece25x ist offline
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Also mich wundern einige Antworten hier.
Wie kommt ihr darauf, sie evtl. für "unzurechnungsfähig" erklären zu können oder aber, trotzt dass die Polizei da war und man evtl. von ihrer Nähe verwiesen wurde, völligst taub auf diesem Ohr zu sein?? Schon was von "Stalker" gehört?

Egal was, egal wie und wenn ihr verheiratet wärt oder sonst was, SIE allein entscheidet über ihren Körper und das Leben des ungeborenen Kindes. Der Mann hat quasi keine Rechte und schon garnicht das Recht, sie zum Austragen des Kindes zu zwingen. Rechte entstehen erst, sobald das Kind auf der Welt ist..Rechte und Pflichten..vorher entscheidet nun mal die "Austragende" selbst darüber..

Ich würde da eher auf Rückzug tendieren! Natürlich ihr vermitteln, dass du ´für sie da bist und bereit bist, jegliche Verantwortung zu übernehmen, aber danach halt eher dezent im Hintergrund halten und hoffen, dass sie die richtige Entscheidung trifft.

Auch die Antworten bezüglich den Frauenarzt manipulieren wollen, könnt ihr knicken (evtl. als Ehemann nicht) ansonsten herrscht da nun mal Schweigepflicht! Weder die Arzthelferin dürfte da Auskunft geben, noch der Arzt selbst, was auch gut so ist! Sie ist ein eigenständiger Mensch und sollte eine wohlüberlegte Entscheidung treffen dürfen...

Wenn tatsächlich irgendwelche Schwangerschaftsdepressionen das Problem sein sollten und unter diesen Umständen es zu einem Abbruch käme, wäre das aber auch zu akzeptieren, das Leben der Mutter steht über dem Leben des Kindes, außer die Mutter entscheidet sich selbst entgegengesetzt!

Ihr wißt nicht, was in dieser Frau vorgeht, habt hier nur die einseitige Berichterstattung des Mannes gehört, also Vorsicht mit mittelanatolischen Hilfsvorschlägen!

Meine Meinung dazu!
Und professionelle Hilfe ist natürlich immer die Richtigere, als solche Plattformen für sowas zu nutzen!