Ein Professor der NASA kann ebenso eine militante EInstellung zum Vegetarismus haben und basierend auf seinen erforschten Werten versuchen, andere von einer der für den Menschen natürlichsten Neigung, undzwar die des Fleischkonsums, abraten. Wer wegen seiner persönlichen Ideologie kein FLeisch essen möchte, der solle das tun, aber bitte nicht versuchen, andere damit anzustekcne. Ich bezweifle nciht den Punkt, dass es nicht umweltschädlich ist, Tiere als Nahrungsmittel für den Menschen zu züchten, aber ist es das überhaupt wert, als Fleisch essender Mensch darauf zu verzichten, wenn man etwas, was früher oder später durch die technologisierte Wetl eintreffen wird, zu verhindern?! Einschränkung wäre das höchste Maß, was man leisten 'könnte, also weniger Fleisch essen, um den CO²-Austoß bei der Kühlung des gelagerten Fleisches zu verringern. Aber ich halte es für schwachsinnig, Hiobsbotschaften zu verbreiten, weil der Mensch Fleisch(!) esse. Gepaart mit einigen netten Umweltkatastrphen in den Videos, die einem vor Angst die Kehle zuschnüren sollen, unterstützt man natürlich sein Ziel, seine eigene, persönliche Entscheidung, sein Leben vegen gestalten zu wollen, manipulativer.

Ich finde, Leute, die Vegan leben, sollten sich nicht rasieren, (nicht recyclebare Materialien)
nicht mit Shampoo/Seife waschen (Tenside schädigen die Umwelt)
keine Cremes benutzen, (Tierversuche, Zucht, Haltung....)
keine Häuser bauen, (CO² und Atomüll, Rohstoffverbrauch...)
kein Auto, Zug oder Bus mehr fahren, (CO² und Strom aus Kernkraftwerken)
kein Echtleder tragen und benutzen (moralisch nicht integer)
keine geheizten Räume mehr betreten (s.o.)
keinen Kühlschrank besitzen (CO²)
(...)
...und einfach ne Kerze einpacken, in den Wald ziehen, sich von Wurzeln ernähren und so ihre Umwelt schonen.
Wenn schon, denn schon richtig, so lautet doch die Devise, die man in dieser Diskussion durchsetzen möchte, oder?

Diese Ökonazis erleichtern mir den Brechreiz bei dieser übertriebenen Umweltdebatte

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