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Alt 18.04.2015, 13:11
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timeraiser timeraiser ist offline
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Standard Umgang mit dem Glauben der Fluch(t)lingen

Wenn ich solche Nachrichten lese:

http://www.tagesschau.de/ausland/flucht-119.html
Zitat:
Bei der Überfahrt über das Mittelmeer soll die Situation auf einem Flüchtlingsboot eskaliert sein: 15 muslimischen Flüchtlingen wird vorgeworfen, zwölf mitreisende Christen über Bord geworfen zu haben - wegen ihrer Religion. Nach ihrer Ankunft nahm die italienische Polizei die mutmaßlichen Täter fest.
Dann kräuselst meine Haare in die Gegen-Richtung "Mekka".

Es kommen Fragen und Aussagen auf, wie
  • Und diese Leute wollen nach Europa?
  • Kein Wunder dass IS seine Leute in unsere Nähe schleusen kann, und damit die Terrorgefahr größer wird.
  • Aman Allah, was verstehen diese Leute unter Religion, und was kommt auf uns zu?
  • ...

In Deutschland scheut man sich bekanntlich gewisse Themen anzuprangern. Zwar gibt es gute Gründe "Juden" und "Muslime" nicht allzu sehr zu kritisieren. Bsp. Umgang der Juden mit Palästinensern; oder (2) Muslim ungleich Muslim

Aber dieses zwanghafte Wegschauen ist auch nicht immer Gesund. Das ähnelt dem, zu Wissen, dass ein Tumor wächst am Körper, aber bloß nicht antasten, weil es somit schneller verschwindet würde.

D.h. nicht das Juden und Muslime seien Tumore, sondern das bedeutet, dass man immer mit gesundem Auge betrachten und mit der gesunden Nase riechen sollte, was man zu sich nimmt, bevor Verdauungsstörungen bekommt.

Anders gesagt, was könnte man tun, um nur das Gute ins Land zu lassen?

Muslim nicht gleich Muslim... hmmm... ein Test für Flüchtlinge, um deren Ansichten gegenüber Frauen, Juden und Christen herauszufinden?
Nein, das würde einer Diskriminierung gleich kommen! Niemand sollte wegen seiner Rasse und Herkunft benachteiligt werden.

Auf der anderen Seite: Die "gesunden" Moralvorstellungen würden wir von den "ungesunden" filtern.

Allerdings, nähmen wir den ungesunden die Chance ein anderes Miteinander kennen zu lernen, als sie sich jemals erträumt hätten und würden somit die Welt ein Stückchen gesunder machen.

Eine andere Variante wäre, als Pflichtunterricht neben DEUTSCH auch ETHIK (Lehre von der Moral, Toleranz etc.) einzuführen. Moralsvorstellungen in Deutschland als Schablone?

Funktionieren beide Ideen? - Wenn ich das Forum so durchlese: Ehmm, eher nicht: Nein

Okay, neue Vorschläge sind willkommen, denn Anscheinend wird "unser" Deutschland von Menschen begehrt, die nicht mal selbst von der Religion belehrt und bekehrt wurden zum Gut-Menschen zu werden
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Der Mensch glaubt, weil er zum Wissen zu blöd ist!

Dieter Nuhr