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03.08.2014, 16:13 Uhr
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Ärger im Schützenverein: Ein Muslim darf nicht König sein
Werl (dpa) - Mithat Gedik kann eigentlich als Musterbeispiel für gelungene Integration gelten - wäre da nicht die Satzung einer Schützenbruderschaft. Der 33-jährige türkischstämmige Muslim ist in Deutschland geboren und aufgewachsen, belegte katholische Religion als Abiturfach und leitet als Kaufmann die Niederlassung eines großen Unternehmens in Mannheim. Im westfälischen Werl-Sönnern lebt er mit seiner Frau Melanie und vier Kindern. Er ist in der freiwilligen Feuerwehr aktiv und im Vorstand des örtlichen Schützenvereins.
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