Einzelnen Beitrag anzeigen
  #12  
Alt 28.12.2009, 23:03
Virtual_Reality
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von newbeee Beitrag anzeigen
Kauft Tabak ( Drum Tabak oder am besten den ekligsten von allen), Filter und Blättchen...dann müsst ihr euch erstmal eine drehen, wenn ihr nach einer Zigarette schmachtet. Das Drehen an sich ist schon nervig und hält einen von der ein oder anderen Zigarette ab, die man eher anzünden würde, wenn sie eine vorgefertigte wäre. Ihr werdet merken, dass ihr weniger raucht und billiger ist es allemal. Früher habe ich eine Packung in drei Tagen geraucht, bei Tabak hält die Packung zwei Wochen. Fazit: gespart summa summorum pi mal Daumen 15 Euro, macht im Monat 30 Euro. Naja, kein Weltgeld, aber für die dreissig Euro kann man besseren Alk kaufen.

Ach, alles ein Teufelskreis...
Selbstverständlich spielt Geld auch beim Rauchen eine Rolle. Doch die wichtigste Rolle spielt die körperliche und geistige Gesundheit. Ich halte nichts von der Idee weniger zu rauchen, aber doch zu rauchen, wie etwas nach dem Essen, beim Bier, oder Zigarette danach etc, Weil dadurch wird der Zigarette ein Wert beigemessen, den es nicht verdient. Aufhöhren und Rauchfrei weiterleben sollte das Gebot. sein. Die Schwierigkeit wenn man mit dem Rauch aufhören möchte liegt darin, zu erkennen, dass wir jeder es für sich ist, der ihm sagt, dass er und warum er Rauchen soll. Man muss die Bilder im Kopf, die die Zigarette hochstilisieren vernichten und seine Gewohnheiten analysieren und verändern. Doch machbar ist es. Und eine Hilfe dazu wäre die Lektüre von Allen Carr "Endlich Nichtraucher"
Auch mir hat dieses Buch geholfen. Doch vorsicht! Ein Zaubertrick geht auch nicht von diesem Buch aus. Es ließt sich sehr schön und das Buch macht jemanden zum Nichtraucher, ohne den Leser mit Daten und Fakten zu erschlagen. Doch wenn man mit dem Rauchen aufhört ist es nicht die Anfangszeit, die schwierig ist, sondern die Monate danach. Die Guten Vorsätze geraten in Vergessenheit und in Stresssituationen und anderen Gewohnheitssituationen droht der Mensch in ihm bekanntes Verhalten zurück zu fallen. Wie gesagt, man muss eine entgültige Entscheidung treffen, nie wieder zu rauchen. Ich persönlich habe in den ersten Wochen ziemlich Wasser getrunken. Etwa 0,2L alle 30 Minuten. Das mindert die Entzugserscheinungen ungemein und entgiftet dabei den Körper

P.S. Nur so kann man den Teufelskreis durchbrechen! Zumindest habe ich ihn so durchbrochen

Geändert von Virtual_Reality (28.12.2009 um 23:10 Uhr).