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Alt 29.09.2003, 21:36
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Standard Man macht häufig den fatalen Fehler

und nimmt das Elternhaus als Beispiel. So wie sich Vater und Mutter verhalten, so erwartet man auch im eigenen Leben den gleichen Ablauf, auch wenn es einem nicht gut tut, hauptsache es ist etwas, was man schon kennt und gewohnt ist. Folglich sucht man sich indirekt in seiner späteren Lebenslaufbahn dann den Partner, mit dem man die selben Probleme hat, wie seine Eltern auch. Es ist nicht die Regel, aber oft der Fall.

Es ist wichtig zunächst einmal Eigenerkenntnis zu erlangen, zu reifen, zu wissen, wer man selbst ist und was man im Leben mag und nicht mag, daran sollte man sich orientieren und nicht nach vorgegebenen Strickmustern handeln.

Es gibt drei Familienmodelle; der Mann dominiert, die Frau dominiert oder die Kinder dominieren. Bei der Partnerwahl sollte man wissen, welcher Typ man selbst ist und was folglich für einen selbst das richtige Pendant ist.