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Alt 08.12.2004, 01:09
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totototal totototal ist offline
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Standard MIGRANTENMEDIZIN

Hallo Leute....,

Die medizinische Versorgung von Patienten mit Migrationshintergrund gehört in Kliniken und Arztpraxen in Deutschland zum Alltag.
In vielen Fällen wird die Arzt-Patienten-Interaktion sowie die Zusammenarbeit mit den Angehörigen von allen Beteiligten jedoch als unbefriedigend empfunden: Kommunikationsprobleme, Missverständnisse und Klagen über „irratonales Verhalten“ auf der einen und mangelhaftes „Verständnis“ auf der anderen Seite sind an der Tagesordnung.

Gleichzeitig ist die medizinische Situation vieler Migranten aus diesen und einer Vielfalt anderer Gründe (soziale Situation, Aufenthaltsstatus, regionalspezifische Infektionskrankheiten etc.) oft schlechter als die der einheimischen (deutschen) Bevölkerung.

Die Beurteilung „kulturspezifischer“ Umgangsweisen mit Krankheit oder die Erkennung von Traumatisierungen und die Betreuung von Folteropfern stellen weitere Dimensionen dieses äußerst vielschichtigen Themas dar.


WIE IST ES BEI EUCH IN DER FAMILIE ODER IN EURER UMGEBUNG MIT DER BETREUUNG DURCH DIE MEDIZINER HIER IN DEUTSCHLAND?

ICH WÜRDE MICH AUF AUSFÜHRLICHE UND INTERESSANTE BEITRÄGE FREUEN....