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Alt 28.10.2014, 20:23
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benekalice benekalice ist offline
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"Zu sagen: Der gute Islam bedeutet Frieden, einen schlechten Islam gibt es hingegen nicht, entlarvt die Islamvertreter und Islamversteher als Blender und Täuscher. Solange die islamische Welt unentschlossen, uneindeutig und abwartend gegenüber radikalen Tendenzen vorgeht, solange sie nicht zugeben will, dass der Islam auch eine kriegerisch-politische Seite hat, so lange ist es ein gesamtislamisches Problem. So lange darf man auch Islam und Islamismus vermischen. Oder um es mit den Worten Aiman Mazyeks zu sagen: Mit "Islamophobie" hat das alles nichts zu tun. Wir nennen es Aufklärung!"

Interessanter Artikel unter:
http://www.welt.de/debatte/kommentar...fklaerung.html

Zitat:
Zitat von HeGotSoul Beitrag anzeigen
Religion, egal welche, ist jedem seine Privatsphäre. Das sollten auch die kafirs sich zu Herzen legen, wenn sie schon der Meinung sind das sie in dem Glauben das böse sehen. Ich kenne durch die Arbeit einige Atheisten und ohne das ich diese jetzt als schlechte Menschen darstellen möchte, aber die kommen mir persönlich irgendwie zu sinnlos rüber. Anscheinend liegt es auch an der Erziehung. Ich bin jetzt kein wirklich praktizierender Moslem aber ich würde mich auch nicht trauen Allah zu leugnen, in seinem Namen zu fluchen etc.. Soll doch jeder seine Religion ausleben wie er möchte, ohne sich von anderen beeinflussen zu lassen. Es gibt ja genug vereine die die Religion als Mittel zum Zweck verwenden um Geld ab zu knüpfen, dass sollte man vermeiden und aus dem Weg gehen. Wie gesagt, Religion sollte Privatsphäre bleiben und nicht Teil einer kriegerischen Bande oder Ziel irgendwelcher Weltmächte sein. Meine Eltern haben immer gesagt "herþeyin fazlasý zarar".