Einzelnen Beitrag anzeigen
  #14  
Alt 23.10.2009, 12:14
Tilki1977
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von Serhatx1970 Beitrag anzeigen
Ic h fange mal mit dem größten Problemen an:

1. Faschistoide Türken die lieber einen genozit betreiben würden als als FRieden zu schaffen und zu sichern.

2. Faschistoide Kurden (besonders die Führungsebene) die ihr exiustenzsgrundlage verlieren würden wenn es die PKK nicht mehr gebe. Sprich Waffenhandel, DRogenhandel, Menschenhandel und andere illegale Geschäfte weltweit

3. Das Millitär oder bestimmte Gruppierungen des Millitärs die nach beendigung des Terrorismus auch ihrer Daseinsberechtigung in gefahr sehen, mit dem Gedanken: "Wenn FRieden herrscht gibt es nichts mehr zu tun und wir sind unwichtig" plus den hintergrund geschäften einiger Millitärischen Leute die mit der PKK seit Jahrzehnten geschäfte machen.

4. Das die Kurden selbs sehr zerspalten sind. Es gibt die Hardcore PKK freaks(die nur eines wollen weiter Blutvergießen bis nichts mehr geht), die Softcore PKK Freaks (die eigentlich wirklich Frieden wollen), Die PKK Anhänger die (Führungsebene die eigentlich nichts anderes tun als Drogen udn Waffenb zu verkaufen um sich reichtum anzuhäufen auf kosten einer Ideologie die sie selber nicht ernst nehmen und garnicht wollen. Die intellektuellen Kurden die frieden um jeden Preis wollen und eine vernüngftige Co existenz anstreben gleicherechtigt und zivilisiert im dialog. Dann gibt es noch die Islamisch Fundamentalistischen Kurden in denen ich die größte Gefahr sehe, Diese leben in der Regel im Bingöl raum. Die meißten KUrden die gefasst werden wegen Islamistischem Terror sind aus der gegend und meißt EL Kaida anhänger. Denkt an das große Bombenattentat in Istanbul vor einigen Jahren die Täter kamen meißt aus Bingöl. Für diese sind die Anderen Kurden auch untermenschen ! Schlimmer als der schlimmste Türkischew Faschist. Ich behalte mir vor zu sagen das ich nicht alle übe reinen Kamm ziehe doch ausnahmen bestätigen die Regel.

So lange diese einzellnen Punkte nicht zusammengefasst erledigt sind wird es schwer sein wirklichen Frieden aufzustellen.
Zu den Problemen lieber Serhat:

1. Nimm diesen Menschen ihren Faschismus und es bleibt nichts übrig, für diese Menschen it Hass exinziel. Die oberen, werden diesen Hass schüren damit sie sich bereichern können. Also stimme ich dir da voll und ganz zu.

2. Sie Punkt 1.

3. Das Militär muss sein dasein sichern und dazu gehören Feindbilder, also wird es von dieser seite keinen Frieden geben, es sei denn es wird sich ein anderer Feind finden.
Mein vorschlag, nehmt euch mal die Arameer vor.

4. Das generelle Problem der PKK leute ist, das sie eigentlich garnicht wissen auf was sie sich einlassen, und wenn sie es jemals wissen, ist es zu spät.

Ich sehe von den Fundamentalistischen Kurden eher weniger probleme, weil man denen immer mit der Religion kommen kann.
Ich sehe eher (ok es ist auch Fundamentalismus) das Problem bei den Yesiden, denn die Hassen ( und das meine ich wirklich so), Moslems, Aleviten, Schiiten und Christen. Zusätzlich mögen sie keine Türken oder andere Kurden (sie sagen das sie die Wahren Kurden sind, was Rassistisch ist), allerdings verstehen diese Leute es die anderen Kurden für ihre Ziele einzuspannen.
Denn wenn wir es mal realsitisch sehen, wer hat denn von den Kurdischen am meisten was, von dem Konflikt?
Moslems?! Nein, im Islam sind wir alles Brüder?
Aleviten/schiiten?! Nein, für sie zählt Mohamed auch (erklärungen in einem anderen Thema).
Christen?! Niemals.

Was bleibt: Kommunisten und Yesiden. Yesiden sind religiös nicht anerkannt, genauso wie ihre bräuche und sitten. Und die meisten die Streit schüren sind Yesiden.

Und wenn ich mir ansehe was die Kurden wollen, sprache und Kultur usw.

Darüber kann ich hier in Deutschland wirklich nur lachen: Und zwar aus dem Grund, man kann hier Kurdisch Lernen, es geht aber kein Kurde hin. Geschichtsforschung findet man auch keinen (ohne geschichte keine Kultur) Kurden. Aber alle wollen ihre Kultur ausleben dürfen und ihre Sprache sprechen. Das ist doch lachhaft! (das gilt für die meisten Kurden in Deutschland)