Türken fürchten um die Ausgaben. Nun kommt die Frage auf, ob man nicht ähnlich der Kirchensteuer auch eine Abgabe für Moscheen einführt.
Das der deutsche Staat immer wieder für den islamischen Glauben seine Gelder verflüssigt ist nichts neues. Man denke nur an den Bau von neuen thelogischen Stätten, wie in Erlangen, Münster etc. oder die Großzügigkeit bei der Unterstützung von Moscheen.
Bsp.:
Steuergelder in Höhe von 20 Mio. Euro für vier Islamzentren31. Oktober 2012
http://deutschlandwoche.de.dd25630.k...-islamzentren/
In dem Artikel "Steuergeld für Moscheen" der TAZ (
http://www.taz.de/!150083/ ) wird darauf hingewiesen, dass offensichliche Schritte zur NeuOrientierung im Islam durch fremd-ländische Kontrolle (In dem Falle aus Ankara) unterbunden, verhindert oder erschwert wird.
Durch die Steuereinnahmen (wie beschrieben) könnte der Weg zur Unabhängigkeit und mehr Toleranz unbeschwerter beschritten werden.
Neben der finanziellen und direktiven Abhängigkeiten wird wieder auf Import-Imame eingegangen.
Zitat:
„Importierte“ Imame ohne Deutschkenntnisse
[FONT=Quodana, Verdana, 'DejaVu Sans', 'Bitstream Vera Sans', Helvetica, sans-serif]Solange Muslime keine Kirchensteuer zahlen und einnehmen dürfen, müssen ihre Gemeinden auf das Ehrenamt und auf im Ausland ausgebildete Imame bauen. Diese „importierten“ Geistlichen sprechen dann oftmals kein Deutsch und kennen die Lebensumstände der Muslime in Deutschland wenn überhaupt, dann nur aus Erzählungen.[/font]
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Doch wenn es ums Geld geht, kann man die Schieflage beziffern. Die Exklusion aus dem Steuersystem verursacht also eine Abhängigkeit der eigentlich deutschen Moscheen von Agenden anderer Regierungen. ...
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Es wäre also logisch hier automatisch bei allen eine Moscheen-Steuer einzuziehen, die im Pass noch "Bekenntnis: Islam" stehen haben.
Doch würdet ihr gerne zahlen? 10% ... oder lieber weniger im Monat?