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Alt 01.12.2014, 19:11
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timeraiser timeraiser ist offline
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Zitat:
Zitat von huhusanane Beitrag anzeigen
...
@Alle

was machen die Deutschen falsch?
was sollten sie anders machen?
was macht dir Türkei richtig/falsch?
wo siehst du die Probleme?
was sollte wie geändert werden?
was kannst du machen?
ich bitte um konstruktive Vorschläge und Ideen.
Im Gegensatz zu anderen sehe ich die Rückkehr als keine Option auf Dauer.

Es hat Jahre gedauert, bis die ausländischen Immigranten der ersteren Generationen reibungsloser im hiesigen System UND Gesellschaft funktionierten.

So gesehen, dürften nur soviel neue Einwanderer, wie das Staatssystem (Behörde & Bürokratie & Finanzen & etc.) und die Gesellschaft (Akzeptanz, Integrationsgeschwindigkeit, Arbeitsstellen, etc.) es vertragen.

Bsp.: Was nützt es mir 100.000 Flüchtlinge aufzunehmen. Wenn davon aber 80.000 (80%) nur in einer Stadt bzw. einem Stadtteil mit zuvor schon besonders hoher Arbeitslosigkeit fokussiert wären und der Rest über Deutschland verteilt ist.

Anderes Beispiel aus früheren Berichten: Sie bauten ein modernes Asylbewerberheim. Die Möbel und Einrichtungen wurden in kürzester Zeit "missbraucht" und beschädigt.
So steigen die Neu-Ankömmlingen mit ihren auf die Schüssel und verrichten ihre Geschäfte auf diese Weise, weil sie den Schlauch mit Wasser vermissen oder das Loch im Boden.

Andere Quellen:
http://www.mupinfo.de/?p=25894
Zitat:
das Asylantenheim am Markscheiderweg droht sich zu einem Kriminalitätszentrum zu entwickeln. Einige der dort untergebrachten Asylanten verübten eine ganze Reihe von Straftaten und demolierten u. a. ihre eigene Unterkunft. Juristische Folgen hatte dies bislang nicht.

Unlängst dokumentierte ein brisantes Video, das auf YouTube kursierte und mittlerweile gelöscht ist, eine Spur der Verwüstung in der Gemeinschaftsunterkunft. ...

Die Gemeinschaftsunterkunft Markscheiderweg in Neubrandenburg wird außerhalb der Betreuungszeiten des Betreibers der Unterkunft durch je zwei Wachleute bewacht. Auftraggeber ist der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Allein seit 2003 wurden für den Einsatz von Wachpersonal über 1,1 Millionen Euro aufgewendet. Übergriffe auf die Wachdienste sind bislang noch ausgeblieben. Inwieweit dies auch in Zukunft noch so bleibt, ist angesichts der Neuzuzüge ungewiß.

http://www.derwesten.de/staedte/esse...d10050884.html
Zitat:
18.11.2014 | 00:13 Uhr

Illegaler Schrotthandel, Umweltdelikte, Müllberge und Lärm – wenn es um Missstände an und in Asylbewerberheimen geht, nimmt die Sozialverwaltung kein Blatt vor den Mund. Mit steigenden Asylbewerberzahlen und dem immer bunteren Mix aus Nationalitäten und Mentalitäten sei einfach ein erhöhtes Konfliktpotenzial entstanden, heißt es. Schließlich bestätige auch die Polizei, dass die Einsätze an den Übergangsheimen in der Vergangenheit „erheblich zugenommen haben“. Und das alles in einem Ausmaß, das eine neue Strategie notwendig mache, „um den sozialen Frieden innerhalb der Stadt Essen nicht zu gefährden“.

Man ahnt es schon: Wer gegenüber der Politik in einer Ratsvorlage mit derart wuchtigen Worten die gern formulierte Alternativlosigkeit zitiert, braucht in Zeiten leerer Kassen zusätzliche Millionen, um sein neues Konzept für die Betreuung von Flüchtlingen ab dem kommenden Jahr umsetzen zu können.

Neue Spielregeln in den Asylheimen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/esse...#plx1196070322