Zitat von timeraiser
Guck mal, ich kann auch viel schreiben, und kann sogar beim Thema bleiben ;-)
Indirekt heißt es ja: Warum Frauen, die Erwartungen von Männern nicht erfüllen können. Bzw. warum sie beziehungs-unfähig geworden sind! In extremer Auslegung kann man auch asozial sagen.
Abgesehen davon, daß, ... Ich weiß zwar nicht wer, aber manche Menschen habe es nötig sich mit vertauschten Frauennicks gekleidet andere schlecht zu machen ;-)
Es gibt auch Frauen, die soviel Gift in ihrem Leben tragen, dass sie damit überschäumen. Die psychologischen Gründe mögen unterschiedlich sein.
Eine schlimme Ehe, schlagende Männer, allein-erziehend und der übermacht eines Kindes nicht mächtig, zusätzliche Überforderungen am Arbeitsplatz, eventuelle unverdaute Unfälle mit Autos, verlorene Jahre der Blüte durch Zwangsehen, ständige Fehlversuche mit neuen potentiellen Partnern, usw., usf.
Die jahrelangen Unverdauten Folgen gerader erster Handlungen arten nicht selten unbehandelt in schlimme Störungen aus.
Jedenfalls können sie weder mit der Vergangenheit noch mit ihrer Zukunft umgehen. Außerdem kommt mit den Jahren die schreckliche Angst vorm Alleinsein hinzu. Den auch Kinder gehen irgendwann mit einem erkennenden Horizont andere Wege.
Mit dem (unter)Bewusstsein eine desorientierte Psyche zu haben, wissen sie um ihre Beziehungsproblematik als eine Art "Ahnung"!
Wie verarbeiten diese Menschen das nun?
Eine Beliebte Methode ist die Verdrängung. Verdrängung kann durch Sucht (TV-Serien), durch Work-Aholic, durch das pure fokussieren auf das Leben des Kindes erfolgen.
Eine andere Variante ist die Flucht in die Religion oder gar in sektöse Gruppen!
Die einfachste Variante ist jedoch der unreflektierte Klatsch und Tratsch.
Hier kann man schön den Neid und die Missgunst verpacken, um die Zuwendungen, die man selbst nieeeeeee erfahren durfte.
Es gibt auch Dinge, die man beim bestennnn Willen nicht verstehen kann. Die Auswege sind, mit einer banalisierten einfachen selbst-gestrickten Wahrheit damit hausieren zu gehen und andere dumme Geschöpfe in den Kreis aufzunehmen.
Solchen verlorenen Menschen, darf man nicht zu sehr bedrängen, sondern sollte ihnen ihrer Problematik bewusst machen. Vor allem unterschwellig Lösungswege zu zeigen, kann eine große Hilfe sein.
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