 
			
				31.10.2014, 03:23
			
			
			
		  
	 | 
	| 
		
		
		
	 | 
	
	
		
		
			
			
				 
				
			 
			 
			
		
		
		
	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  kizkarsli
					 
				 
				Auszeichnung für Sir Nicholas Winton 
Bescheidener Lebensretter 
Er rettete mehr als 600 mehrheitlich jüdische Kinder vor den Nazis. Nun wurde Sir Nicholas Winton für seine Heldentat geehrt. 
 
Verschwieg nicht nur seiner Frau mehr als 50 Jahre, was er gemacht hat: Nicholas Winton.  Bild: ap 
„Es gibt wahrscheinlich eine Reihe von Dingen, die Ehemänner ihren Ehefrauen nicht erzählen“, hat Nicholas Winton einmal gesagt. Das, was der bescheidene ehemalige Broker mehr als 50 Jahre lang nicht nur seiner Frau gegenüber verschwiegen hat, war freilich keine Eskapade, sondern eine Heldentat. Durch seinen Einsatz konnten mehr als 600 mehrheitlich jüdische Kinder vor den Nazis gerettet werden. 
1938 war das. Noch vor Ausbruch des Weltkriegs hatte die Wehrmacht das tschechische Sudetenland besetzt. Der damals 29-jährige Winton besuchte zu Weihnachten Prag und wurde dort mit dem Schicksal Tausender Flüchtlinge konfrontiert, die in der Stadt hängen geblieben waren. Er, dessen Eltern 1907 aus Deutschland nach Großbritannien eingewandert waren, beschloss, wenigstens den Kindern zu helfen. 
Ich bin hoch erfreut, dass so viele der Kinder hier sind, um mir zu danken“, sagte der im Rollstuhl sitzende Retter. Und er bedankte sich bei den britischen Gastfamilien dafür, dass sie die Kinder damals aufgenommen hatten. 
 
 
 
 
 
Wo ich von diese Geschichte hörte, rührte mich das wirklich so sehr und  ich wollte es mit euch  Teilen. 
Diese Heldentat verdient, das es gewürdigt wird und viele Menschen davon erfahren. 
Er ist ein Held, der nicht damit prahlt sondern es so viele Jahre für sich behalten hat.Und wenn die Ehefrau es nicht  durch Zufall herausbekommen hätte, würde er es mit ins Grab nehmen. 
Ich finde diese tat so Großartig !was für ein wundervoller Mann, wie bescheiden und noch so Phantastisch. 
So sehen für mich wahre Helden aus ! 
			
		 | 
	 
	 
 Leider gibt es immer weniger tatsächliche und wahre Helden          
		
		
		
		
		
		
		
	
	 |