Ich liebe Leute, die beim Thema bleiben und privates Heraushalten.
Also again zurück zum Thema
Zitat:
Zitat von timeraiser
Heute ist der Al-Quds Tag. Dieser wurde von EierToller kumm-Einer au dem Ýran eingeführt  )
Genau, wie die Religion im dritten Release (JudenKuss, christStuss und Schlammismuss) findet auch diese Ýdee hohe Verbreitung.
Al-Quds ist der alte arabische Name für JeruSalem, als sie dort herrschten. Und wie es heißt, wurde vor Landung des SteinHagels (Meteoriten) stets Richtung Al-Quds gebetet.
Dann kam ein Stein Richtung Kürbis herunter und es fand dieser Wandel in den Köpfen Richtung Mekka statt.
Ich will jetzt keine These aufstellen, welche Strahlung der Stein haben musste, dass den Muslimen der Kopf verdreht wurde.
Stattdessen möchte ich Angesicht der Bet-Flexibilität fragen:
Allahýn Evi nedir? Cami, Kirche oder Synagode? Könnt ihr euch vorstellen als Muslime, in einer der anderen Gotteshäuser zu beten? Umgekehrt gilt die Frage natürlich auch. Wir haben ja auch Deutsche, die wir nicht ausSchließen wollen
Und die naheliegendste Frage:
Ýst es Sünde zu beten ohne nach Mekka zu kippen? Was würdet ihr machen, wenn 365,2425 weitere ähnliche Kometen fallen? Muss man da die Richtung täglich ändern?
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Übrigens, Mekka liegt immer noch gen Osten! Die Abweichung zwischen Mekka und Israel, dürfte aus unserer Sicht nur ein kleiner Winkel sein. Aber aufgrund von Kontinentalverschiebungen ist es nicht auszuschließen, dass überlebende Menschen, im laufende der Jahrtausende, ihren Kopf zur Seite neigen müssen.
Da waren die Ursprungsreligionen klüger. Sie orientierten sich nach der Sonne. Aber Liegen und Kniebeugen in diese Richtung ist schwer. Hmmmm... Moment, Fahrrad nach Oben wie in Sport wäre eine Möglichkeit
Also warum wurde sowas heiliges und festes geändert? Die Bet-Richtung von Jerusalem nach Mekka?
Das Beten in die falsche Richtung passierte übrigens Millionenfach!!!
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http://www.stern.de/panorama/falsche...n-1585227.html
Zitat:
Millionen von Muslime haben in Indonesien in die falsche Richtung gebetet: Wer sich wie fälschlich angewiesen in Richtung Westen verbeuge, ziele auf Afrika statt - wie Muslimen vorgeschrieben - auf das zentrale Heiligtum des Islam, die Kaaba in Mekka in Saudi-Arabien, räumte der Vorsitzende des indonesischen Rates der Religionsgelehrten am Dienstag ein. Der Rat gab eine neue Fatwa heraus, die Muslime beim Beten nun in Richtung Nordwesten dirigiert.
In dem bevölkerungsreichsten islamischen Land der Welt - fast 90 Prozent der 240 Millionen Einwohner sind Muslime - haben die Menschen immer mehr oder weniger in Richtung Westen gebetet. Im März wollte der Rat Klarheit schaffen und legte per Fatwa die Himmelsrichtung Westen für das Beten fest.
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