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				20.06.2014, 14:05
			
			
			
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			|  | Erfahrener Benutzer |  | 
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				 Islamistisches Mobbing nimmt zu 
 So jedenfalls der Titel in der Tagesschau unter
 http://www.tagesschau.de/inland/mobbing-schule-100.html
 
 
	Vor  einiger Zeit hatten wir die Befürchtung, das unsere Ursprungs-Heimat vor  und nach den Wahlen in religiösen Wucherungen im Staatssystem ersticken  würde. Im Forum quol uns dieses Thema und die damit verbundene Angst  schon aus der Nase und auch aus den Augen. Zu verschwommen wurde mit der  Zeit das eigentliche Ansinnen hinter den Überschriften.Zitat: 
	
		| Stand: 20.06.2014 02:35 Uhr Weil sich ihre Kinder radikalisieren,  suchen muslimische Eltern bei Beratungsstellen Hilfe: Der Islamismus  hinterlässt auch auf dem Schulhof Spuren. Wer sich nicht konform  verhält, muss mit Mobbing rechnen. "Religiös gefärbte Konfliktlagen"  nennt die Schulbehörde das Problem.
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 Nun ist es soweit. Das Thema schleicht sich nach Deutschland und nach Europa (Schwerpunkt Frankreich und andere Länder).
 
 Auch wenn ich solche Vorschläge "Schäuble vor dritter Islamkonferenz Islamunterricht: Ja - aber auf Deutsch"  im Namen der Religionsfreiheit begrüße, muss man bedenken, dass sich  nicht umsonst Islamisten auch Gegenseitig bekämpfen (Schiiten, Aleviten,  Suniten; oder ganz aktuell: ISIS, wo selbst Iran dem Irak zur Hilfe  eilt, obwohl der eine Staat sich gar nach der Sharia auslebt!).
 
 Um auf den Punkt zu kommen:
 
 Wenn  schon Schülerinnen bedrängt werden, Kopftücher zu tragen nur weil sie Pýnar  heißen, ist es die Zeit, das eigene Umfeld zu fragen, ob sie ähnliches  erleben. Spätestens dann, wenn man hört, dass Kinder von Mitschülern mit Steinen beworfen werden, sobald sie sich nicht "islam-konform" kleiden.
 
 Oder etwas unterschwelliger gelagert, aber auch schon unheimlich, wenn sich Jungs im Pausenhof, wie Gruppen von Hells-Angels aufbauen und anfangen zu beten!
 
 Vor allem krass und beängstigend aus den Augen eines Kindes
  
 Wenn man im Anschluss sowas liest, wie Erstklässler die Autos mit Steinen bewerfen können, kann ich die Hilflosigkeit der Lehrer einmal mehr verstehen
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