Frag mich nicht. Scheinbar haben sie es umgangen, in dem sie von zugewiesenen Wald- und Wanderwegen reden.
Genauso sehe ich das!
Und hier sind wir an dem Punkt, wo wir sagen müssen,
wenn außerhalb unserer Denkraumes in einer Gemeinschaft sowas akzeptiert und befürwortet wurde,
dann müssen wir (vielleicht) damit leben.
Aber dann bitte fair über andere Dinge gleichermaßen in der selben Gesellschaft urteilen.
Und um schließlich zurück auf die Religion zu kommen, dann müssen aber
die Gläubigen dieser Gesellschaft es akzeptieren, das sie versehentlich auf Wanderwegen beten, die "Nacktfüßler" betreten
Um schließlich darauf nochmal zurückzukommen, ob ich sowas gut finde: Nein, ich finde beides nicht okay! Wir müssen aber damit leben, wenn bereits
umgesetzt.
Nein, ich finde es auch nicht okay:
Weder die Nacktwander oder -radelWege; noch aber, das die Gläubigen damit nicht leben könnten, wenn sie mehr Enthüllung sehen, als sie wollten.
Das fängt aber damit an, dass sie sich beleidigt fühlen würden, wenn eine süße Frau nur mit Bikini und BH vor ihnen Eis ist, während sie zufällig ihr fünftes Gebet nicken wollen.
Und jetzt noch einen draufzusetzen: Hier sehen wir, dass es in verschiedenen Kulturkreisen, verschiedene Akzeptanz-Toleranzen gibt. D.h. wenn es in der Türkei problemlos ist, auf der Wiese zu beten, dann rechnet mal schön damit, dass sich hier viele aufregen werden.
Und der letzte Aspekt: Schaut euch die Fotos von den Staaten und deren Leute an, vor und nach der Islamisierung. Dann versteht ihr, wass ich mit Toleranz von GläubigerEN meine.
Die vernünftigen Gläubigen, werde eh nicht das Bedürfnis haben, überall Beten zu mässen
Heißt im Umkehrschluss, wenn ihr nicht zu den vernünftigen gehört, dann regt euch weiter über meine Sätze auf
