Ausgehend von diesem Thread und meiner ursprünglichen Meinung dazu:
Zitat:
Zitat von Tuncay_73
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Also nach dem ich in einer Reportage etwas sah, was scheinbar hierzulande inzwischen (teils) gewollt ist, bin ich nicht mehr gegen das öffentliche Beten.
Im Gegenteil: Ich bin dafür, dass die Fakten und kulturellen Vorstellungen im Gegenzug in der Türkei eingeführt werden müssen.
Wie steht ihr dazu? Sollte sowas nicht in der Türkei toleriert werden?
Siehet selbst her ihr Ungläubigen - was selbst mich überraschte:
http://www.youtube.com/watch?v=DlH09jiScMI NacktWanderung auf erlaubten(!) Wegen
http://www.youtube.com/watch?v=0F9vCZ9QokE noch (etwas) ungewollt
=> Daraus folgere ich aufgrund neuer Deutschland-Präzedenzfälle in höheren DenkUnWürdigkeiten: Ja, Beten für Allerlei sollte öffentlich erlaubt werden.
JEDOCH: Nur in ausgewiesenen Bereichen, so wie beim Wandern & Radeln.
Warum? -> Weil wir nicht wollen, dass ein Muslim seine Nase oder sein Teppich mit (Ex-)HundeKotFlächen beleidigt. Weil ich nicht möchte, dass ein Mönch sein Altar an eine Laterne aufstellt, an der sonst Hunde zu Bud... - hha... ich wollte
schreiben - zum Buddeln an irgendwelchen Statuen ihre Pfoten heben.
Am Besten ist, dass wir die Betflächen mit Beeten oder Zäunen umkreisen, damit die Schafe ihren Hirten auf geleit bitten können.
Aber: Mähe dem, wenn das Gras zu hoch wächst, weil im Sommer kein Teppich die Pflänzlein nicht erdrückt. Wehe dem, weil im Winter bei
-25° kein Schwein betet und die Flächen nicht gesalzen werden. Und wer haftet für Unfälle beim Beten gehen? - Ich meine, jemand muss ja nicht nur seinen Glauben, sondern auch Salz streuen ;-)
Übrigens: Mekka ist, wo das Gras im Sommer höher wächst, weil der Hintern sie hinter der Linie nicht erdrückt
