Thema: Islam
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Alt 17.10.2013, 23:15
juggernaud
 
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Zitat von Dallas Beitrag anzeigen
Zuerst war die Thora da, dann dass Christentum und zuletzt kam der Islam.

Muslime dürfen nicht, wenn sie gläubig sind und auch wissen haben, schlecht über Christen und Juden sprechen, weil alles bis auf ausnahmen die im koran expliziert erwähnt werden gelten auch auch für Muslime was Christen und Juden angeht. Also darf man auch nicht deren Bücher schlecht reden denn diese werden im Koran als Buchgläubige erwähnt.

Was ich denke was dass größte problem bei der sache ist, ist die auslegungssache.

zum bsp wird Allah wird Allah im Sunitentum als jemand erwähnt der mit seinem Fuss die Hölle austreten kann.

Wenn man dagegen die Auslegung von Imam Ali liest im Weg der Eloquens liest, wirst du eine ganz andere sichtweise der Religion erhalten.

ich denke mal dass ist ein sehr großes problem was diese ganze sache ins rollen bringt
Dazwischen gab es den Buddhismus, der den Menschen wenigstens kein monotheistisches Märchen aufgetischt hat. Muslime dürfen nicht schlecht über Andersgläubige sprechen sagst du. Muslime werden im Koran zum Kampf aufgerufen gegen Andersgläubige und zwar nicht im Sinne der Selbstverteidigung, erkundige dich. Wie willst du diese Gebote auslegen? Etwa mit..damals war's so und heut ist's anders?