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Zitat von Akademix
Einfache, direkte und klare Frage.
Es ist nun mal so Fenerbahce gegen Galatasaray muss es auch in der türkischen Politik geben,
entweder Schwarz oder Weiss. Das emotionale Oberdramatisieren der z.B türkischen Cafe Männer, mit den Weltuntergangs-Szenarios, hat man schon Früher bei Tasu Ciller vs Mesut Yilmaz erlebt. Leider verhilft diese Manie nicht mal den türkischen Fußball zur Front, mit einer gewissen Konstanten.
Heute interessiert sich keine Sau mehr für diese seitenlangen Oberdramatisierungen, es gibt ja schon neue Szenarios.
Für die regional unterschiedlichen Medien ist das auch nur Kapital, durch viel Wirbel.
Wenn nicht Bunt sondern getrennt gewaschen wird, und nur in Schwarz und Weiss, den es gibt z.T viele in der Bevölkerung die Farbenblind sind,, bzw. durch den Informationsoverload besser wäscht wenn die Kontraste stärker sind, denn es geht um Aufmerksamkeit.
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Danke dir vorab für deine Antwort
So ist es, einmal Farbenblind – immer Farbenblind. Da hilft auch kein operativer eingriff. Was soll's, also müssen wir weiterhin miteinander leben.
In der Weltpolitik geht (da wird sich auch nichts ändern)! es doch einzig und allein um MACHTKÄMPFE.
Was sollen wir jetzt machen? Sollen wir uns jeden Gott verdammten Tag darüber aufregen!? Jeden tag negative Energien ausstrahlen? Genau das wollen sie doch von uns.
Lebensberatung: für die, die sich selbst reflektieren möchten
http://www.bildungsxperten.net/ratge...n-was-ist-das/
Mir gehen diese Gehirnwäsche rein von allen auf den Keks! Da kommt eine und meint; ich möchte den „dummen der Nation die Augen öffnen“. Anhand der Ergebnisse, scheinen die Erdogan Anhänger zufrieden zu sein.
Da frag ich mich; was unterscheidet sich zwischen ihr und ihre gleichgesinnten, und derer, die uns tagtäglich eine Gehirnwäscherei verpassen!?
Last doch einfach die menschen in ruhe! Selbstverständlich soll und darf jeder seine freie Meinung äussern, aber bitte so, das man den gegenüber noch das selbstständige denken überlässt.
Jeder strebt nach Freiheit – aber keiner ist in der Lage, dem gegenüber ein wenig Freiheit zu schenken.