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Alt 21.03.2012, 07:53
xAurumx
 
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Als Migrant gibt es auch sehr oft vorteile bei der jobsuche, zb. die stellen, wo es um migration geht oder wissenschaftliche stellen. Oft werden die leute mit migrationshintergrund bevorzugt, obwohl die anderen mehr vorzuweisen haben. Das ist auch eine ungerechtigkeit. Ich habe auch angebliche künstler gesehen, die weil sie migranten sind höher gelobt werden als die deutschen. Es sind auch meist irgendwelche leute, die sich als besonders ausländerfreundlich und tolerant zeigen wollen, keiner traut sich zu sagen, was ist das für ein mist. Die tun dann alle so erstaunt. Wenn zb. sowas in der öffentlichkeit stattfindet. Das ist alles zum brüllen.

Dann kommt noch dazu, dass unsere landsleute nicht fähig sind demütig zu sein. Es geht um ansehen und dabei sich einen namen zu machen, wenn sie etwas tun. Dabei werden sie unerträglich und arrogant. Auch wenn sie noch was kleines tun oder etwas sind. Wenn sie merken, dass man was interessantes tut, sind sie plötzlich nett, obwohl sie vorher einem gar nicht begrüsst haben. Der erste gedanke ist, was für ein vorteil sie von solchen beziehungen nutzen können.

Was passiert, wenn man verbieten würde, sich namentlich zu erwähnen, wenn man etwas gutes tut? Es werden weniger menschen sich melden. All die vereine sind damit aufgebaut sich einen namen zu machen, wenn ich mir die vor allem türkischen vorsitzenden anschaue, dahinter steckt immer was wirtschaftliches oder anerkennung. Das was sie tun ist nicht mal so erwähnenswert, dennoch tun sie so wichtig. Das ego meldet sich sofort. Denen ist nicht mehr zu helfen.

Wenn ein projekt wirtschaftlich gesponsert wird, kann ich die werbung von den firmen eher verstehen, das muss auch so sein, als solche heuchlerischen menschen.