Wie die Hamburger sich mit dem Wissen um diese Personen fühlen, kann ich nicht beurteilen.
Schließlich und endlich weiß keiner von uns, ob in seiner Nachbarschaft ein Sexualstraftäter lebt oder nicht. Denken können wir uns das alle, aber wirklich wissen, das ist etwas völlig anderes.

Das würde die Menschen in ihrer Lebensweise gewissermaßen einschränken, man würde seine Kinder nicht eine Sekunde aus den Augen lassen können, geschweige dem selber alleine irgendwo hingehen. Vielleicht ist das alles überspitzt, aber es ist wie gesagt etwas anderes es zu vermuten oder es genau zu wissen.

Da mögen sich die Geister scheiden, aber ich finde solche Menschen gehören für immer weg gesperrt; an Resozialisierung glaube ich bei Triebtätern nicht. Und die Backroundstory dieser Menschen interessiert mich herzlich wenig, da alle Menschen in ihrem Leben etwas durchmachen, womit sie fertig werden müssen und dennoch lassen sie es nicht an anderen Menschen aus!

Gewalt am eigenen Leib verspürt zu haben, ist keine Rechtfertigung noch ein Freifahrtssschein anderen gegenüber auch so zu handeln!

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