Einzelnen Beitrag anzeigen
  #5  
Alt 30.06.2010, 11:23
Uniks
 
Beiträge: n/a
Standard

Wenn man im haben lebt, dann sucht man aussen nach seinem Glück, das können andere Menschen sein oder materielle Güter. Was letztendlich nur noch mehr Abhängigkeiten schaft und man mit dem Verlust den Boden unter den Füssen verliert, also sein seelisches Wohlbefinden davon abhängkeit macht. Das ist ganz klar, dass man sich innerlich Leer fühlt. Man sollte sich nach innen wenden.
Die sogenanten Menschen, die sich ausschliesslich an die Wissenschaft und Menschenmassen halten, haben es da besonders schwer. Ich kann bei denen keine mehrdimensionale Sichtweise/Intelligenz vorstellen. Rein rationales Denken bringt einem nicht immer weiter, es hindert sogar einem daran offen für neue Erfahrungen und Gedanken zu sein. Man haftet auf der Oberfläche und kann nicht in die Tiefen gehen. Der Geist ist dann auch nur noch Materie und ist nicht mehr subtil und beweglich. Man verharrt an seine Sichtweise oder das was uns von der Gesellschaft vorgegeben ist.

Geändert von Uniks (30.06.2010 um 11:26 Uhr).