Ist es nicht so, dass viele Migranten, und darunter fällt ja auch eine grosse Zahl an Türken, garnicht so viel Geld haben, teure Anschaffungen zu tätigen? Es ist doch nicht ökonomisch, wenn Betroffene sich für 200 Euro Schuhe kaufen und diese vielleicht doch nach einem Monat kaputt gehen, also nicht durch Verschleiss, sondern durch einen bösen Zufall, zb. KLauen der Schuhe, wenn sie vor der Haustür stehen, Absatz geht verloren, ein fetter Kratzer auf dem teuren Leder, Dreck und Schmutz ohne Eigenverschulden. Da ist es doch viel intelligenter, sich Schuhe anzuschaffen, deren Nachtrauer nicht so heftig wäre, falls ihnen etwas passiere. Ausserdem bedürfen teure Materialien einer bewussten Pflege, viele arme Menschen pflegen nicht mal ihren Körper, an ihnen nagt die Existenzangst, da kann man auch nicht erwarten, dass sie Gegenständen besondere Aufmerksamkeit schenken. Viele Menschen können nicht teure Sachen kaufen, es gibt auch viele, die nicht über ihre Verhältnisse leben.
Zunächst sollte man mal vielleicht den Leuten bessere Jobs und schönere Wohungen geben, dann kommt die Motivation von alleine, diesen ehrenwerten Lebensstandard mit teure Gegenständen und teuren Lebensmitteln zu schmücken. Lebensqualität kommt erst , wenn die Möglichkeit gegeben ist, sich diese zu leisten.
Es gibt so viele arme Jugendliche, die mit erbärmlichen KLamotten rumlaufen. Hat sich mal jemand gefragt von euch, wenn die Mädels in 10 Euro Ballerinas rumlaufen, ob diese überhaupt täglich was Warmes zu essen bekommen?
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