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Alt 17.10.2009, 11:52
Tilki1977
 
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Zitat von Virtual_Reality Beitrag anzeigen
Danke für die guten Wünsche. Die Sucht zu rauchen ist eher psychischer Natur. Die körperliche Abhängigkeit ist verschwindend gering. Jeder Raucher überdauert die körperliche Abhängigkeit mindestens einmal am Tag. Nämlich wenn er schlafen geht und und erst am nächsten Morgen aufsteht. Während dieser Zeit kommt der Raucher plusminus 8 Stunden ohne Zigarrtten aus. Selbst viele der eingefleischsten Raucher zünden ihre erste Zigarrette erst nach dem Frühstück an. Doch das Nikotin ist dennoch ein Nervengift. Es löst ein Gefühl der Leere im Körper aus und an der Stelle beginnt die Gehirnwäsche. Niemand anderer als der Betroffene befiehlt sich selbst zu rauchen. Ein teuflisch-hinterhältig ausgeklügelter Plan aus Nikotin, Gehirnwäsche und dem Eigenanteil, was man selbst dazu leistet, machen dieses explosive und brandgefährlische Mischung aus. Und in diesen 13 Seiten wird detailliert aufgeführt, wie man aus diesem Teufelskreis ausbrechen kann.

P.S. Das man ein Leben lang als ehemaliger Raucher rauchgefährdet wäre, ist auch eine Ente, die die Zigarrettenlobby in die Welt gesetzt hat.
Ich gebe dir in allem bis auf den P.S. recht.

Ich selbst habe zwar noch nie geraucht, höre es aber immer wider von Ex-Rauchern, das sie das gefühl sich eine anzustecken immer wieder mal überfällt, vorallem wenn sie sich geärgert haben, gestresst sind oder ein Glücksgefühl haben.