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Alt 10.09.2009, 12:51
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Beitrag Homosexualität ist eine Form psychosexueller Unreife

• Defizite bei sportlicher Begabung und Hand-Augen-Koordination

• Angst und Abneigung gegen „raue“ Spiele – manchmal aufgrund chronischer Krankheiten in der Kindheit

• Emotionale Sensibilität

• Häufiges Ausweichen bei Entwicklungsaufgaben; Schwierigkeiten, sich von der Mutter abzunabeln

• Hartnäckiges Gefühl, gegenüber den anderen Jungen „anders und minderwertig“ zu sein

• Mutters „bester Freund und Vertrauensperson“

• Hielt bei Streit zwischen den Eltern zur Mutter. Die Ehe der Eltern war unglücklich.

• Mangelhafte Vater-Sohn-Beziehung mit „unvereinbaren Charakteren“
oder
• Entfremdung und Ablehnung durch den Vater. Der Vater ist schwach, verschlossen, narzißtisch oder kritisierend.

• Weicht anderen Jungen aus. Männliche Personen sind Objekt von Angst, Irritation, Neid, Sehnsucht. Sie sind „geheimnisvoll“.

• Verachtung der Männlichkeit des Vaters und der anderen Jungen

• Übermäßige körperliche Schamhaftigkeit in Gegenwart anderer Jungen

• Ängstliches Bedürfnis nach männlicher Zuwendung; empfänglich für sexuelle Verführung durch männliche Gleichaltrige oder Erwachsene

• Wurde „der liebste kleine Junge der Welt“ genannt

• Ging aggressiven, einschüchternden älteren Brüdern aus dem Weg.

Um zu erklären, warum sie sich immer „anders“ fühlten, behaupten homosexuelle Theoretiker typischerweise, Kein Homo-GenHomosexualität ist eine Form psychosexueller Unreife.daß sie „halt so geboren“ seien und somit zur Homosexualität bestimmt waren.

Doch die Hoffnung, ein Gen zu finden, das die sexuelle Orientierung festlegt, ist unter Schwulenaktivisten und Wissenschaftlern am schwinden.

Fast ohne Ausnahme sind sich die Forscher einig, daß die Gleichung noch andere Faktoren enthält.

Als solche Faktoren gelten Familienbeziehungen in der frühen Kindheit, Erfahrungen mit Gleichaltrigen und andere Sozialisationserfahrungen, sowie später ein gewisses Element der Wahl und Gewöhnung – zum Beispiel Erfahrungen sexueller Belästigung in der Kindheit oder Kontakt mit Homo-Pornographie.

Die klassische psychoanalytische Position – die nie wissenschaftlich widerlegt worden ist – besagt, daß es dem Jungen nicht gelang, erfolgreich durch die Abnabelungs- und Individuationsphase des Kleinkinderalters zu kommen und eine stabile männliche Geschlechtsidentität mit der Vaterfigur zu entwickeln.

Der Junge romantisiert die „andere“, für ihn unerreichbare, irgendwo „da draußen“ liegende Männlichkeit in der Gestalt eines anderen Mannes.