Zitat:
Zitat von unixxx
Sei dir mal nicht so sicher, dass hier alle tolerant sind. Leider ist das gegenteil der Fall.
Ich finde es insofern normal, weil ich das ganzheitlich betrachte. Und zwar wenn man dran glaubt, dass wir seelen sind, die weder männlich und weiblich sind, und die jedesfall andere körper haben, dann ist das normal. Manche tuen sich halt damit schwer, sich an den körper zu gewöhnen, manche erwischen den falschen körper. :-)
Man kann daher auch sympathie für das gleiche geschlecht empfinden, eine tiefe verbundenheit, es muss aber nicht unbedingt sexuelle natur sein. Also nicht erschrecken, wenn man sowas empfindet. Vielleicht kennt man sich ja von anderen leben.
Es gibt auch die medizinische seite. In alten homöopathischen büchern, gibt es sogar mittel dagegen, keiner ahnung ob das wirkt. Ich glaube aber nicht an die wissenschaftlich erklärung, mit den hormonen. Es findet alles im denken statt. Es ist auch eine willenssache. Ein beispiel dafür sind menschen, die von dem anderen geschlecht so enttäuscht sind, zb. durch schlechte erfahrungen oder traumatische erlebnisse bei frauen, dass sie sich entschliessen dazu so zu werden.
Ich hätte nichts dagegen wenn mein kind schwul wäre, wäre voll stolz. :-) Die haben doch ihre gruppe und halten zusammen, und kommen so weiter im leben als heteros, viele jedenfalls.
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Ich persönlich finde das die Homoszene zwar zusammenhält aber ich denke das sie ihr dasein und ihre Partnersuche halt nur auf die sexuelle Ebene reduzieren.
in deinem Text habe ich ein Stelle gefunden, wenn ich sie richtig verstanden habe, bezeichnest du Menschen die z.B. zwar männlich sind sich aber im falschen Körper fühlen als Homosexuell, leider muss ich dir da wiedersprechen dieser Typus von Mensch ist nicht Homosexuell in der Psychologie, ich weiß jetzt auch nicht genau wie man diese bezeichnet. homos sind in der Regel Menschen die zu ihrem Geschlecht stehen es genießen sich auch männlich bzw. weiblich fühlen die aber nur vom gleichgeschlechtlichen sexuell angezogen sind oder sich fühlen. Wo wir wieder beim Punkt wären, bei so einem Ausgangspunkt ist es doch eine zwangsläufigkeit das diese Szene wirklich nur auf sex reduziert ist und bleibt.
Ich gebe zu ich habe keine Probleme mit Schwulen so lange sie auf distanz bleiben und nicht baggern und auch verstehen als auch akzeptieren wenn man sagt HEY ICH BIN HETERO ! Wenn sie es nicht verstehen fängt so eine situation an mich anzuwiedern und ich kann Ruppig werden ( ist mir schon mal passiert ) wenn ich ein Kind hätte das Schwul wäre wüßte ich zwar das ich es nicht ändern kann, würde aber sagen ohne ihn runter zu machen oder zu erniedrigen " geh und bau dir dein eigenes Leben auf, ohne uns...!"
Ansonsten habe ich keine Probleme mit Schwulen und habe mich schon ein paar mal sehr gut mit einem unterhalten, wie gesagt unter der Voraussetzung das sie nicht ausloten ob ich zu haben bin oder nicht.