Terrorismus war gestern, .....
heutzutage ist die ganze Aufmerksamkeit der Deutschen auf kriminelle, junge Ausländer gerichtet. Meine Frage lautet nun, kann man das Extreme nur mit extremen Mitteln behandeln bzw. bekämpfen oder soll man doch lieber in den Grenzen des Rechtsstaats bleiben??
Es gibt eine bemerkbare Menge von jungen Menschen in Deutschland, dass die Wut ihrer Chancenlosigkeit in Gewalttaten oder Hass auslebt. Erziehung allein ändert nicht an der Tatsache, dass die generell geringere Chancenlosigkeit der Migranten in Deutschland in Verzweifelung, Wut, Resignation usw. transformiert wird. Wir brauchen keine härteren Gesetze, keine Erziehungscamps oder bootcamps, oder neue Gefängnisse. Wir brauchen Organisationen, Vereine, freiwillige Menschen usw. die ihre Zeit und Geld in die Bildung und Erziehung von jugendlichen Migranten investieren.
Für den Bau von Moscheen werden Millionen gespendet, für die Hilfe von muslimischen Kriegsopfern werden Millionen gespendet, in die Holdigs wurden Milliarden gespendet, aber für unsere Jugendliche spenden wir gar nichts. Deshalb werden wir uns mit den Lösungen der Deutschen abgeben müssen.
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